IP 6/2025
Dass ein gutes nationales Image bei der Unterfütterung „harter“ Machtinteressen hilft, hat sich herumgesprochen. Nicht bei US-Präsident Donald Trump, aber bei Xi Jinping und der Kommunistischen Partei Chinas. Seit vielen Jahren investiert Peking erhebliche Summen in seine „weiche“ Macht. Wer zurzeit die besten Karten im Ringen um kulturellen Einfluss hat, was Deutschland und Europa hier besser machen können und welche Rolle der Globale Süden spielt: Davon handelt dieser Schwerpunkt.