Dein Einsatz, Europa!
Russland, Türkei, Nah- und Mittelost, Iran, Afrika, Asien-Pazifik: Wie die EU sich jetzt geopolitisch positionieren muss.
Russland, Türkei, Nah- und Mittelost, Iran, Afrika, Asien-Pazifik: Wie die EU sich jetzt geopolitisch positionieren muss.
Selbst in der Covid-19-Krise wollen die USA multilaterale Institutionen nicht stärken. Europa muss entschiedener auftreten, solange China noch die gleichen Interessen verfolgt.
2020 war als das Jahr der europäisch-afrikanischen Partnerschaft geplant. Deutschland sollte dafür sorgen, dass Afrika auf der Tagesordnung bleibt. Trotz Corona.
In der Sahelzone steigt die Zahl der Gewaltopfer und Vertriebenen bedrohlich. Armut, Regierungsversagen und Klimawandel verschlimmern die Lage. Was macht Europa? Es betreibt vor allem Symptombekämpfung. Dafür dürfte es einen hohen Preis zahlen.
Chancen und Risiken der Urbanisierung wurden von der Bundesregierung bislang noch nicht wirklich beleuchtet. Vorschläge für einen neuen Ansatz.
Think Big? Wer die Flüchtlingskrise meistern möchte, sollte kleinteilig denken
Korruption, schlechte Regierung, mangelnde Rechtsstaatlichkeit, Tribalismus: Die Fluchtursachen in Afrika sind so vielfältig wie die möglichen Lösungen. Dazu zählen Graswurzelinitiativen und Informationsoffensiven über die Wirklichkeit in Europas Städten. Denn die sieht ganz anders aus, als es sich viele Auswanderungswillige vorstellen.
Pekings Doktrin der Nichteinmischung gilt für Afrika nicht mehr
Konflikte und Krisen in Afrika und die damit verbundenen Gefahren für das chinesische wirtschaftliche Engagement auf dem Kontinent stellen die Grundprinzipien der chinesischen Außenpolitik auf die Probe. Peking nimmt immer deutlicher Positionen einer „klassischen“ Großmacht ein.