Transatlantische Beziehungen

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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Balanceakt im Ostseeraum

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Angeblich ein „Meer des Friedens“ in sowjetischen Zeiten, ist die Ostsee spätestens seit 2014 Brennpunkt geopolitischer Spannungen. Historische Erfahrungen der östlichen Anrainerstaaten Polen, Litauen, Estland und Lettland prägen heute das Handeln ihrer Regierungen. Deutschland sollte sich dessen stärker bewusst werden – und die richtigen Schlüsse ziehen, wenn es um das militärische Erstarken Europas geht.

Autor*in/nen
Florian Bigge
Gabriele Woidelko
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Rubrik

Was bleibt vom Westen?

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Trump richtet die Außenpolitik der USA radikal neu aus. Das alte transatlantische Bündnis scheint zu Ende. Trotzdem: Wo immer möglich, sollte Europa mit Amerika kooperieren.

Autor*in/nen
Jackson Janes
IP
Titelthema
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Sprotte und Makrele

Dank Keir Starmer hat Europa bei den Ukraine-Verhandlungen einen Fuß in der Tür. Um noch mehr Führungskraft zu entwickeln, sollte sich London wieder enger an die EU binden.

Autor*in/nen
Henning Hoff
IP
Titelthema
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Mit entschiedener Vorsicht

Neo-Imperialismus und Über-alles-Nationalismus, ein ­radikaler Systemsprenger und aggressiver Allianzumkehrer: Wie Europa Trump 2.0 verstehen und auf ihn antworten sollte.

Autor*in/nen
Sigmar Gabriel
Thomas Kleine-Brockhoff
IP
Titelthema
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„Europa kann es schaffen“

Dass die Trump-Regierung die Nähe Moskaus sucht,  sei schwer verständlich, sagt der frühere US-General Ben Hodges. Die Europäer sollten aber in der Lage sein, Russland abzuschrecken. Dazu müssten sie ihre Schwächen bei der Luftverteidigung, der Rüstungsproduktion und beim Transportwesen beseitigen. Ein Interview mit Ben Hodges.

IP
Titelthema
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Wird die Partnerschaft 
zwischen den Vereinigten Staaten und Europa dauerhaft zerbrechen?

Mitglieder der zweiten Trump-Regierung halten mit ihrer Gering-
schätzung Europas selten hinter dem Berg, in internen Diskussionen wie in den im März öffentlich gewordenen Chats über einen Militärschlag gegen die Huthis („Signalgate“) schon gar nicht. Sie sehen Europäer als „Trittbrettfahrer“, die die USA ökonomisch ausnutzen.

IP
IP-Forsa-Frage
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Die EU muss zur Behauptungsmacht werden

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Angesichts der brachialen Durchsetzungspolitik von US-Präsident Donald Trump bedarf es einer neuen europäischen Realpolitik, die auf Pragmatismus und Flexibilität statt auf Verlässlichkeit und Bündnistreue setzt. Dabei geht es nicht darum, die Welt beherrschen zu wollen, sondern sich in ihr behaupten zu können.

Autor*in/nen
Kai-Olaf Lang
Peter Becker
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Online-Veröffentlichung
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Die Lage ist ernst, nehmen Sie sie auch ernst!

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Die Friedensordnung der Nachkriegszeit mitsamt ihren normativen Grundlagen wird derzeit aktiv revidiert – auch von ihrer ­historischen Schutzmacht. Deutschland gilt Trumps Amerika  als Europas Sollbruchstelle. 

Autor*in/nen
Constanze Stelzenmüller
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Titelthema
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„Amerika zuerst“ bedeutet nicht „Europa allein“

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Die zweite Trump-Regierung bietet eine Chance für die Erneuerung der trans­atlantischen Beziehungen. Allerdings muss Europa seine vielfältigen Probleme lösen.

Autor*in/nen
Nadia Schadlow
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Weltspiegel
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Starke Städte sorgen für außenpolitische Stabilität

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Die neue Bundesregierung muss im internationalen Kontext Städte umfangreicher einbinden. Die wirtschaftlichen und geopolitischen Herausforderungen sind zu groß, um nebeneinanderher zu arbeiten – insbesondere mit Blick auf das transatlantische Verhältnis.

Autor*in/nen
Martin van der Pütten
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Online-Veröffentlichung
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Wie soll Europa mit Trump umgehen?

Mit der US-Wahl ist die Stunde Europas gekommen – doch ganz anders als erträumt. Es wird eine breite Allianz ­brauchen, um Trumps Amerika zu begegnen.

Autor*in/nen
Thomas Kleine-Brockhoff
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Titelthema
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Die transatlantische Vernetzung der Rechtspopulisten

Der liberale Westen wird auch in seinem Inneren 
herausgefordert. Eine neue Generation französischer Rechtspopulisten bläst zum Angriff auf das Establishment. 

Autor*in/nen
Jacob Ross
IP
Weltspiegel
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Sollte die Bundesregierung aktiv auf Trump zugehen oder eher abwarten?

Am 20. Januar 2025 wird Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Für die transatlantischen Beziehungen dürften damit unruhige Zeiten anbrechen. Vor diesem Hintergrund wollten wir von den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern wissen, welchen grundsätzlichen Politikansatz sie gegenüber Trump favorisieren.

IP
IP-Forsa-Frage
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