Transatlantische Beziehungen

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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Europas Emanzipation von den USA

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Anstatt sich auf Donald Trump zu konzentrieren, sollte sich Europa Gedanken über eine mögliche zweite Amtszeit Joe Bidens machen – und darüber, wie es unabhängiger von Amerika werden kann. Eine Replik auf den Foreign-Affairs-Artikel „Trump-Proofing Europe“.

Autor*in/nen
Stephen F. Szabo

Szenario 2: Donald Trump gewinnt die US-Präsidentschaftswahl

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Die Konturen einer „Trump 2.0“-Außenpolitik sind bereits erkennbar. Im schlimmsten Fall könnte sie dazu führen, dass die USA ihre Rolle als Sicherheitsgarant für Europa aufgeben.

Autor*in/nen
Majda Ruge
IP Special
Titelthema
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Flirt mit der Diktatur

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Amerikas Rolle in der Welt, Europas Verantwortung,
die Zukunft der US-Demokratie: Die Wahl in den USA wird historische Bedeutung haben.

Autor*in/nen
Constanze Stelzenmüller
IP
Titelthema
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Bleiben die USA ein verlässlicher Partner für Deutschland?

Auch nach der Abwahl Donald Trumps als US-Präsident vor bald zwei Jahren bleiben die USA ein zutiefst gespaltenes Land. Kulturkämpfe, wie um das Recht auf Abtreibung, und die Radikalisierung der Republikaner verschärfen sich. Vor diesem Hintergrund sorgen sich viele Verbündete, ob sie sich zukünftig auf die USA als Partner verlassen können.

IP
IP-Forsa-Frage
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Deutschlands wahre Freunde

Wie kann es sein, dass die Deutschen in den USA eine größere Bedrohung sehen als in Russland oder China? Plädoyer für eine enge transatlantische Partnerschaft.

Autor*in/nen
Remko Leemhuis
Eric Adamson
IP
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Jetzt erst recht!

Der Rückhalt für das transatlantische Verhältnis schwindet. Die Covid-19-Pandemie hat diese Entwicklung noch einmal beschleunigt. Deshalb muss man umso energischer dagegenhalten: unter anderem mit engeren Beziehungen zu den USA – nicht trotz, sondern wegen Donald Trump.

Autor*in/nen
Lisa Stappenbeck
IP
Essay
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Scheitern oder neu erfinden?

Die Zukunft der transatlantischen Beziehungen steht auf dem Spiel. Mit Joe Biden wäre eine Neubegründung möglich – wenn Europa bereit ist, mehr zu leisten.

Autor*in/nen
Daniel Hamilton
IP
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„Trump ist Europa feindlich gesonnen“

Obamas Ex-Berater Ben Rhodes über Amerika, den Westen und die Welt

Vier Jahre Trump könnte die internationale Ordnung vielleicht überstehen, glaubt Ben Rhodes. Acht nicht. Der ehemalige Sicherheitsberater von Obama sähe die Europäer gerne mit eigenen Positionen stärker am Drücker. Rückblickend singt er das Hohe Lied auf die Kanzlerin, zieht eine überraschend selbstkritische Bilanz und glaubt mitnichten, dass nach Trump alles wieder gut wird.

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„Europa braucht stärkere Antworten“

US-Expertin Cathryn Clüver Ashbrook über Außenpolitik unter Donald Trump

Donald Trumps Alleingänge, die USA auf dem Rückzug, das transatlantische Verhältnis für immer verändert: Deutschland und Europa müssten sich viel mehr gemeinsame strategische Optionen erschließen, fordert US-Expertin Cathryn Clüver Ashbrook. Investitionen in Koalitionen seien eine große Stärke – um Washington wieder auf Augenhöhe zu begegnen.

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Ohne, aber nicht gegen Washington

Wider das Kontinuitätsdenken bei der Entwicklung einer Amerika-Strategie

Mit seinem Rückzug aus der Welt setzt US-Präsident Donald Trump den Kurs seines Vorgängers Barack Obama fort: So argumentiert nicht zuletzt Bundesaußenminister Heiko Maas. Aber was gleich aussieht, ist durchaus nicht gleich – und führt dazu, dass das Nachdenken über eine Amerika-Strategie auf falschen Annahmen beruht.

Autor*in/nen
Thomas Kleine-Brockhoff
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