Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift
Die zweimonatlich erscheinende Zeitschrift Internationale Politik (IP) fängt dort an, wo Nachrichten aufhören: Als „Zeitschrift für globales Denken“ liefert sie klare Analysen und detaillierte Hintergründe zu komplexen Themen der auswärtigen Politik.
Die IP hat den Anspruch, weltweite Zusammenhänge auf hohem Niveau verständlich zu erklären und einzuordnen. Seit ihrer Gründung im Jahr 1946 als Europa Archiv ist es Ziel der Zeitschrift, Demokratie durch Wissen zu stärken.
Die IP ist im Abonnement sowie bundesweit im Bahnhofs- und Flughafenbuchhandel erhältlich.
Seit 2015 hat die IP ein digitales, englischsprachiges Pendant: Das Internationale Politik Quarterly (vormals Berlin Policy Journal) trägt zur Vermittlung europäischer und deutscher außenpolitischer Perspektiven im Ausland bei.
Alle zwei Wochen kuratiert die Redaktion zur Orientierung einen Newsletter für ca. 3500 Empfänger. Im langen Erscheinungsintervall der Print-Ausgabe greift er aktuelle Themen auf, ordnet ein und bietet Orientierung.
Die IP betreibt einen Podcast „Pod und die Welt – das außenpolitische Update“ mit durchschnittlich 6000 Zuhörern (inkl. YouTube).
Für das informierte Fachpublikum – und die interessierte Öffentlichkeit
Die IP richtet sich an Entscheidungsträger:innen und Meinungsführer:innen aus der operativen Politik, der Wirtschaft und den politischen Thinktanks sowie an Medienschaffende, Studierende und die außenpolitisch interessierte Öffentlichkeit.
Herausgegeben von der DGAP
Die IP wird von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) herausgegeben. Als gemeinnütziger Verein sowie als überparteilicher und unabhängiger Thinktank ist die DGAP seit 1955 das Netzwerk für deutsche Außenpolitik.
Zur Audience der IP zählen auch die Mitglieder der DGAP, unter ihnen zahlreiche Verbände, Stiftungen, Botschaften und international agierende Unternehmen.
Das Team
Martin Bialecki ist seit September 2018 Chefredakteur der IP und des IPQ. Er kam von der Deutschen Presse-Agentur dpa, wo er zuletzt als Washingtoner Büroleiter Obama gehen und Trump kommen sah. Frühere Stationen bei der dpa waren Politikchef und Leiter des Hauptstadtbüros. Versucht, die IP als einzigen Transmissionsriemen ihrer Art für die außenpolitische Bubble und die breite Bevölkerung gleichermaßen bereichernd auszustatten. Mag, wenn Zeit bleibt, Bücher, Bilder und Bars.
Dr. Henning Hoff ist Executive Editor von Internationale Politik Quarterly (IPQ) und Editor-at-Large von Internationale Politik (IP). Er studierte internationale Geschichte in Köln und London und arbeitete nach der Promotion fast ein Jahrzehnt lang als Auslandskorrespondent in der britischen Hauptstadt. 2011 wechselte er zur IP und ihrer Herausgeberin, der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Seit 2014 ist er außerdem für die internationale IP-Ausgabe verantwortlich.
Tim Hofmann ist seit Oktober 2023 Redakteur bei der IP. Aufgewachsen im selben niedersächsischen Örtchen wie Uta Kuhlmann, zog es ihn für das Bachelorstudium nach Mannheim. In London studierte er im Master Umweltpolitik und Regulation an der London School of Economics und schrieb seine Abschlussarbeit über die NATO und den Klimawandel. Liest am liebsten erstklassige Texte, schaut aber notgedrungen zweitklassigen Fußball.
Uta Kuhlmann, aufgewachsen auf einem niedersächsischen Bauernhof, hat seit 1986 mit zwei kurzen Unterbrechungen (sie heißen Alexander und Jonas) ihre berufliche Heimat in der IP-Redaktion. Als Romanistin liegen ihr Frankreich, Afrika und Lateinamerika besonders am Herzen, als Schlussredakteurin die richtige Reihenfolge der Buchstaben.
Dr. Joachim Staron ist Redakteur der IP und des IPQ. Zuvor Pressesprecher, Redakteur der Zeitschrift „Kulturaustausch“ und Leiter der Internetredaktion beim Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) in Stuttgart. Mag Indiepop, Italien und den 1. FC Köln. Baut in jeden Text exakt so viele Alliterationen ein, wie Uta Kuhlmann ihm gerade noch durchgehen lässt. Buchveröffentlichung: „Fosse Ardeatine und Marzabotto. Deutsche Kriegsverbrechen und Resistenza“, Schöningh 2002 (dt.) und Il Mulino 2007 (it.).
Als gelernte Marketingkauffrau zunächst in mehreren großen Werbeagenturen tätig, ist Charlotte-Louisa Merkl seit 2010 – auch dank der Asterixsammlung ihrer Eltern – Projektmanagerin / organisatorische Leitung / Bildredakteurin in der Redaktion, mit dem Ziel, das außenpolitische Wissen der Autor*innen so breit, so schön und so pünktlich wie möglich nach draußen zu tragen.