Ein Ende des Konflikts ist möglich
Nach dem 7. Oktober braucht Netanjahu den schier endlosen Krieg für sein politisches Überleben. Dabei würde Israel stark von einem palästinensischen Staat profitieren.
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Die Bekämpfung von Desinformation nach dem Angriff der Hamas ist eine globale Herausforderung. Nehmen wir sie endlich an.
Wie Israels Politik der strategischen Ambiguität öffentliche Kritik verhindert und demokratische Prozesse untergräbt.
Konfliktlösung statt militärischer Machismo: Die israelische Verteidigungspolitik aus einer feministischen außenpolitischen Perspektive.
Tradition und Wandel, Reform und Repression, Peak Oil und Klimagipfel: Die Staaten am arabischen Golf sind voller Widersprüche. Dass Deutschland sich im Umgang mit der Region schwer tut, hat viel mit mangelndem Wissen zu tun. Vier Lektüreempfehlungen.
Feministische Außenpolitik in Zeiten bewaffneter Konflikte: Weder naiv noch illusionär oder utopisch, sondern essenziell und nachhaltig.
Israel und Deutschland verfolgen unterschiedliche Ansätze bei der Integration von Frauen in Militär und Sicherheitspolitik. Warum?
Die Arbeiterpartei Awoda setzte mit Premierministerin Golda Meir einst eine harte Außenpolitik unter weiblicher Führung durch. 50 Jahre später siecht die früher so stolze Volkspartei dahin. War es das also mit dem progressiven Geist in der Sicherheitspolitik von Israel?
Nahost-Experte und Chefredakteur des Magazins Zenith
Der Gazakrieg bedroht auch die Interessen der Golfstaaten. Bisherige Strategien müssen nun auf regional koordiniertes Konfliktmanagement umgestellt werden.
UN-Sonderbeauftragter für Sudan und Leiter von UNITAMS (2021–2023)
Unabhängig davon, wer im Oval Office sitzt: Die USA verlieren an Einfluss in der Region, es bilden sich dort neue Allianzen. Das würde auch Trump 2.0 einschränken.