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Die EU muss zur Behauptungsmacht werden

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Angesichts der brachialen Durchsetzungspolitik von US-Präsident Donald Trump bedarf es einer neuen europäischen Realpolitik, die auf Pragmatismus und Flexibilität statt auf Verlässlichkeit und Bündnistreue setzt. Dabei geht es nicht darum, die Welt beherrschen zu wollen, sondern sich in ihr behaupten zu können.

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Kai-Olaf Lang
Peter Becker
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Auf dem Weg zu einer neuen europäischen Sicherheitsordnung

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Die USA ziehen sich aus Europa zurück, aber das ist kein Grund zur Verzweiflung. Die Europäische Union braucht neue gemeinsame Strukturen mit Ländern, die ihr nicht angehören, um die Herausforderungen zu meistern. Dem künftigen deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz kommt eine Schlüsselrolle zu.

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Mark Leonard
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Ein europäischer Nukleardialog – was Deutschland leisten kann

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Amerika, wie hältst Du’s mit dem europäischen Nuklearschirm? Mit Trumps offener Parteinahme für Russland und seiner demonstrativen Abkehr von Europa und der NATO ist diese Frage wieder ins Zentrum transatlantischer Diskussionen geraten. Anders als in Trumps erster Amtszeit hat Europa diesmal aber die Dramatik der Situation erkannt – und sehr rasch Ideen zur Stärkung der britischen und französischen nuklearen Abschreckung entwickelt.

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Karl-Heinz Kamp
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Ein neues Kapitel der Sicherheitspolitik

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Die geopolitischen Veränderungen verlangen von Deutschland, sicherheitspolitisch erwachsen zu werden. Dabei kann ein Ausbau der Partnerschaft mit Israel der Bundesrepublik helfen, sich in einer neuen globalen Ordnung zu behaupten. Erstrecken kann sich diese Kooperation auf viele Felder, von der KI bis zur Raketenabwehr.

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Carsten Ovens
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Defense-Tech in der Ukraine: Das etwas andere Ökosystem

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Wenn soziale Medien die einzige Informationsquelle über das Leben in Kyjiw sind, mag man vor dem inneren Auge ein Kaleidoskop ständiger Luftangriffe hier und immer voller Nachtclubs dort haben. Beide Facetten sind nicht völlig falsch, aber einseitig. Und eine wichtige Dimension fehlt völlig: Kyjiw gilt als Hauptstadt der europäischen Innovation in der Verteidigungstechnologie.

Autor*in/nen
Oleksandr Ihnatenko
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Putin will ein zweites Jalta

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Wie Russland den 80. Jahrestag der Krim-Konferenz nutzt, um seine Machtansprüche zu begründen. Die russische Regierung und die staatliche Propaganda werben für die Notwendigkeit, die Welt zwischen Russland, China und den USA neu aufzuteilen.

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Lesia Bidochko
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Wider die Regellosigkeit

Der Bundespräsident hat auf der Münchner Sicherheitskonferenz am 14. Februar 2025 eindringlich für den Erhalt einer regelbasierten internationalen Gemeinschaft geworben. Dabei präsentierte er – kurz vor der Rede von US-Vizepräsident J.D. Vance – folgende vier Thesen zur deutschen Außen- und Sicherheitspolitik.

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Frank-Walter Steinmeier
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Trumps Geschäfte, Kyjiws Kampf

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Während die Ukraine ins vierte Kriegsjahr geht, inszeniert sich Donald Trump als Friedensvermittler – und entpuppt sich dabei als Erfüllungsgehilfe Putins. Es liegt im existenziellen Interesse Europas, die Ukraine jetzt so zu unterstützen, dass sie den „starken Männern“ in Moskau und Washington standhalten kann. 

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Richard Herzinger
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Ein Frieden mit katastrophalen Folgen

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Jede Vereinbarung mit Russland zur Beendigung seines Krieges gegen die Ukraine, durch die Gebietsverluste akzeptiert würden, wäre enorm gefährlich. Ein solcher Deal würde nicht nur die russische, sondern auch andere revisionistische Regierungen ermutigen. Es wäre das Ende der Nachkriegsordnung

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Wladislaw Inosemzew
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Starke Städte sorgen für außenpolitische Stabilität

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Die neue Bundesregierung muss im internationalen Kontext Städte umfangreicher einbinden. Die wirtschaftlichen und geopolitischen Herausforderungen sind zu groß, um nebeneinanderher zu arbeiten – insbesondere mit Blick auf das transatlantische Verhältnis.

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Martin van der Pütten
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Nordkoreas Militäreinsatz in Europa

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Wie der Eintritt Pjöngjangs in den russisch-ukrainischen Krieg die internationale Nuklearordnung weiter untergräbt.

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William Alberque
Andreas Umland
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Zwischen globaler Solidarität und nationalem Egoismus

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Welche Rolle wird die Entwicklungspolitik bei den Bundestagswahlen spielen? Ein Blick in die Wahlprogramme zeigt: Keine Partei beabsichtigt, das Potenzial der Entwicklungspolitik voll auszuschöpfen. Ideen für kleinere und größere Reformen lassen sich aber dennoch finden. Ein Überblick. 

Autor*in/nen
Stephan Klingebiel
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