Investitionen in die Ukraine
Verlässliche Finanzhilfen, eine bessere Absicherung von Kriegsrisiken sowie interne Reformen für ein günstigeres Investitionsklima sind die entscheidenden Faktoren.
Verlässliche Finanzhilfen, eine bessere Absicherung von Kriegsrisiken sowie interne Reformen für ein günstigeres Investitionsklima sind die entscheidenden Faktoren.
Was wir jetzt ändern müssen, damit künftige Krisen verhindert werden
Frühwarnsysteme nützen nichts, wohl aber ordnungspolitische Grundsätze
Warum wir die USA als wirtschaftliche Führungsmacht nach wir vor brauchen
Europa leidet unter den Folgen der Bankenkrise. Trost verspricht ein Blick über den Atlantik: Ist es jetzt vorbei mit der ökonomischen Dominanz der Vereinigten Staaten? Nein. Amerika bleibt stark, innovativ und tatkräftig. Und: Im Alleingang können weder Europäer noch Amerikaner das kollabierte Finanzsystem wieder auf die Beine stellen.
Ein Appell wider Amerikas Businessmodell
Die einseitige Fixierung auf Gewinnmaximierung und den Börsenkurs hat die US-Wirtschaft in die Krise geführt. Europas Unternehmen stehen besser da und könnten ihre Vorteile noch stärker ausspielen. Ein Gespräch mit dem Niederländer Donald Kalff über den Trugschluss des Shareholder Value, die Hybris der Banken und die Zerstörung des amerikanischen Finanzsystems
Die Finanzkrise macht die Volksrepublik mächtiger und abhängiger zugleich
Einbruch des Ölpreises, Abzug von Geldern: Russlands Wirtschaft lahmt
Die Kreditkrise der Industrieländer beeinträchtigt die Entwicklungsfinanzierung
Buchkritik
Mit der Finanzkrise ist der Neoliberalismus zum Angriffsziel vieler Politiker und Medien geworden. Doch wer die Kritik am Neoliberalismus richtig einordnen will, muss sich zuerst mit seinen Grundlagen vertraut machen. Das Werkzeug dafür liefern drei Neuerscheinungen.
Internationale Presse
Frankreichs Präsident Sarkozy gefällt sich als Krisenmanager
Die Finanzkrise und ihre Folgen werden Washingtons Politik auf Jahre prägen
Banken stürzen, die Börse fällt, der Staat wird zum Verstaatlicher: Die Zeit des ungebremsten Kapitalismus in den USA ist vorbei. Ihr neuer Präsident muss die Wirtschaft regulieren und eine Depression verhindern. Und den wohl wichtigsten Posten in seinem Kabinett besetzen: Denn über das Schicksal der Weltwirtschaft wird im amerikanischen Finanzministerium entschieden.
Brief aus... Zürich
Nur widerwillig nimmt die Schweiz Abschied von der Illusion, dass ihr die Finanzkrise nichts anhaben kann. Doch die Geldkammer der Welt braucht mehr Kontrolle
Das wichtigste Thema der US-Wahlen gerät zum inhaltsarmen Schaukampf