Frauen, Frieden und Sicherheit
Konfliktlösung statt militärischer Machismo: Die israelische Verteidigungspolitik aus einer feministischen außenpolitischen Perspektive.
Konfliktlösung statt militärischer Machismo: Die israelische Verteidigungspolitik aus einer feministischen außenpolitischen Perspektive.
Tradition und Wandel, Reform und Repression, Peak Oil und Klimagipfel: Die Staaten am arabischen Golf sind voller Widersprüche. Dass Deutschland sich im Umgang mit der Region schwer tut, hat viel mit mangelndem Wissen zu tun. Vier Lektüreempfehlungen.
Feministische Außenpolitik in Zeiten bewaffneter Konflikte: Weder naiv noch illusionär oder utopisch, sondern essenziell und nachhaltig.
Israel und Deutschland verfolgen unterschiedliche Ansätze bei der Integration von Frauen in Militär und Sicherheitspolitik. Warum?
Die Arbeiterpartei Awoda setzte mit Premierministerin Golda Meir einst eine harte Außenpolitik unter weiblicher Führung durch. 50 Jahre später siecht die früher so stolze Volkspartei dahin. War es das also mit dem progressiven Geist in der Sicherheitspolitik von Israel?
Nahost-Experte und Chefredakteur des Magazins Zenith
Nach dem 7. Oktober braucht Netanjahu den schier endlosen Krieg für sein politisches Überleben. Dabei würde Israel stark von einem palästinensischen Staat profitieren.
Die Bekämpfung von Desinformation nach dem Angriff der Hamas ist eine globale Herausforderung. Nehmen wir sie endlich an.
Wie Israels Politik der strategischen Ambiguität öffentliche Kritik verhindert und demokratische Prozesse untergräbt.
In keinem Konflikt der Welt wird der Kampf der Narrative so erbittert geführt wie in dem zwischen Israelis, Palästinensern und den anderen direkt oder indirekt beteiligten Mächten. Und so herrscht auch hier an vermeintlichen Gewissheiten und offenkundigen Irrtümern kein Mangel. Ein Versuch, Klarheit zu schaffen, ohne zu vereinfachen.
Im Gazakrieg werden die beiden Länder zu Frontstaaten. Sie drohen mit der Aufkündigung ihrer Friedensverträge mit Israel.
Der Gazakrieg bedroht auch die Interessen der Golfstaaten. Bisherige Strategien müssen nun auf regional koordiniertes Konfliktmanagement umgestellt werden.