Die Redaktion

Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift

Die Internationale Politik (IP), herausgegeben von der DGAP, fängt dort an, wo Nachrichten aufhören: Sie liefert klare Analysen und detaillierte Hintergründe zu den komplexen Themen der auswärtigen Politik. Die IP erscheint alle zwei Monate und ist sowohl im Abonnement als auch bundesweit im Bahnhofs- und Flughafenbuchhandel erhältlich.

Seit 2015 hat die IP ein digitales, englischsprachiges Pendant: Mit Internationale Politik Quarterly (vormals Berlin Policy Journal) trägt die DGAP zur Vermittlung deutscher außenpolitischer Perspektiven im Ausland bei.

Für das informierte Fachpublikum – und die interessierte Öffentlichkeit
Die IP richtet sich an Entscheidungsträger:innen und Meinungsführer:innen aus der operativen Politik, der Wirtschaft und den politischen Thinktanks sowie an Medienschaffende, Studierende und die außenpolitisch interessierte Öffentlichkeit.

Herausgegeben von der DGAP
Die IP wird von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) herausgegeben. Als gemeinnütziger Verein sowie als überparteilicher und unabhängiger Thinktank ist die DGAP seit 1955 das Netzwerk für deutsche Außenpolitik. Zum Leserkreis der IP zählen auch die Mitglieder der DGAP, unter ihnen zahlreiche Verbände, Stiftungen, Botschaften und international agierende Unternehmen.

 

Das Team

Martin Bialecki ist seit September 2018 Chefredakteur der IP und des IPQ. Er kam von der Deutschen Presse-Agentur dpa, wo er zuletzt als Washingtoner Büroleiter Obama gehen und Trump kommen sah. Frühere Stationen bei der dpa waren Politikchef und Leiter des Hauptstadtbüros. Versucht, die IP als einzigen Transmissionsriemen ihrer Art für die außenpolitische Bubble und die breite Bevölkerung gleichermaßen bereichernd auszustatten. Mag, wenn Zeit bleibt, Bücher, Bilder und Bars. 

Dr. Henning Hoff ist Executive Editor von Internationale Politik Quarterly (IPQ) und Editor-at-Large von Internationale Politik (IP). Er studierte internationale Geschichte in Köln und London und arbeitete nach der Promotion fast ein Jahrzehnt lang als Auslandskorrespondent in der britischen Hauptstadt. 2011 wechselte er zur IP und ihrer Herausgeberin, der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Seit 2014 ist er außerdem für die internationale IP-Ausgabe verantwortlich.

Tim Hofmann ist seit Oktober 2023 Redakteur bei der IP. Aufgewachsen im selben niedersächsischen Örtchen wie Uta Kuhlmann, zog es ihn für das Bachelorstudium nach Mannheim. In London studierte er im Master Umweltpolitik und Regulation an der London School of Economics und schrieb seine Abschlussarbeit über die NATO und den Klimawandel. Liest am liebsten erstklassige Texte, schaut aber notgedrungen zweitklassigen Fußball.

Uta Kuhlmann, aufgewachsen auf einem niedersächsischen Bauernhof, hat seit 1986 mit zwei kurzen Unterbrechungen (sie heißen Alexander und Jonas) ihre berufliche Heimat in der IP-Redaktion. Als Romanistin liegen ihr Frankreich, Afrika und Lateinamerika besonders am Herzen, als Schlussredakteurin die richtige Reihenfolge der Buchstaben.

Dr. Joachim Staron ist Redakteur der IP und des IPQ. Zuvor Pressesprecher, Redakteur der Zeitschrift „Kulturaustausch“ und Leiter der Internetredaktion beim Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) in Stuttgart. Mag Indiepop, Italien und den 1. FC Köln. Baut in jeden Text exakt so viele Alliterationen ein, wie Uta Kuhlmann ihm gerade noch durchgehen lässt. Buchveröffentlichung: „Fosse Ardeatine und Marzabotto. Deutsche Kriegsverbrechen und Resistenza“, Schöningh 2002 (dt.) und Il Mulino 2007 (it.).

Als gelernte Marketingkauffrau zunächst in mehreren großen Werbeagenturen tätig, ist Charlotte-Louisa Merkl seit 2010 – auch dank der Asterixsammlung ihrer Eltern – Projektmanagerin / organisatorische Leitung / Bildredakteurin in der Redaktion, mit dem Ziel, das außenpolitische Wissen der Autor*innen so breit, so schön und so pünktlich wie möglich nach draußen zu tragen. 

Louisa Walkenbach unterstützt die IP seit Februar 2022 als studentische Hilfskraft. Nach ihrem Freiwilligendienst in Kapstadt hat sie im beschaulichen Marburg Soziologie studiert. 2020 erlebte sie im Erasmus-Semester in London hautnah den Ausstieg Großbritanniens aus der EU. Trotz Brexit glaubt sie weiterhin an die internationale Zusammenarbeit und studiert nun Geographische Entwicklungsforschung in Berlin.

 

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