Ungeschützte Umweltschützer
Wer in Kolumbien für den Erhalt der Natur kämpft, lebt gefährlich. Schweigen ist für Yuly und Esteban aber keine Option.
Wer in Kolumbien für den Erhalt der Natur kämpft, lebt gefährlich. Schweigen ist für Yuly und Esteban aber keine Option.
Wer in Kolumbien für den Erhalt der Natur kämpft, lebt gefährlich. Schweigen ist für Yuly und Esteban aber keine Option.
Der Klimawandel kennt keine Grenzen und lässt sich nur gemeinsam bekämpfen – soweit bekannt. Was aber, wenn gleichermaßen betroffene Nachbarländer wie Griechenland und die Türkei im Dauerclinch miteinander liegen? Ein paar Vorschläge.
Eine ehrgeizige Klima- und Umweltpolitik wird nur dann erfolgreich sein, wenn sie den Gegenreaktionen im eigenen Land und weltweit mehr Aufmerksamkeit widmet.
Bildung, Gesundheit, Sicherheit: Schon heute schränken Klimafolgen die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen weltweit ein. Noch stehen Wege aus der Krise offen.
Es wird immer anders – und ohne dieses Anderswerden kann es auch nicht schön bleiben: vom Kindsein und Erwachsenwerden in einem neuen Klima.
Zwischen Abenteuer in der Tiefe und Aufklärung in der Breite: Ein Gespräch über kindgerechte Wissenschaftskommunikation und das Recht auf Teilhabe mit Antje Boetius, Deutschlands bekanntester Meeresforscherin.
Wenn Klimafolgen und Konflikte sich gegenseitig verstärken und Menschen zur Flucht zwingen, leiden Kinder und Jugendliche besonders. Im Gepäck ist oft nicht mehr als die Hoffnung auf bewohnbare Orte und eine sichere Perspektive.
Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt.
Sechs Beispiele aus der Praxis, wie Kinder und Jugendliche profitieren können.
Die COP 29 in Aserbaidschan soll zur „Klimafinanzierungs-COP“ werden – eine einmalige Möglichkeit, die Bedürfnisse und Perspektiven von Kindern und Jugendlichen stärker in den Strukturen der globalen Klimafinanzierung zu verankern.
Klimabedingte Gefahren wirken sich auf nahezu alle Aspekte der Gesundheit und des allgemeinen Wohlergehens von Kindern aus. Die negativen Effekte beginnen bereits im Mutterleib – und können generationenübergreifende Folgen haben: ein Weckruf aus der Wissenschaft.