„Wir müssen umdenken als Europa“
Interview mit der ehemaligen deutschen Botschafterin in Washington, Emily Haber
Interview mit der ehemaligen deutschen Botschafterin in Washington, Emily Haber
Ein Grußwort von Sigmar Gabriel
Neue Bücher über die Vereinigten Staaten von Amerika – im Würgegriff des plutokratischen Populismus
Wie die Geschichte der Hotelier-Familie Shtarkmann deutsch-jüdische Vergangenheit und israelische Gegenwart miteinander verbindet
Die Beziehungen zwischen Israel und der jüdischen Diaspora sind auf einem Tiefpunkt angelangt
Wenn die EU im Verhältnis zwischen den USA und China nicht zwischen den Fronten zerrieben werden möchte, sollte sie beiden Blöcken gegenüber ihren eigenen Weg finden: Sie sollte die Welt aus ihrer Warte betrachten, ihre Werte und Interessen verteidigen und die ihr zur Verfügung stehenden Machtinstrumente nutzen.
Die Corona-Krise zeigt, wie sehr Militarisierung und Radikalisierung der US-Gesellschaft voranschreiten. Die Sorgen um eine friedliche November-Wahl sind massiv.
Der Boden für eine Abkopplung von den USA ist fruchtbar. Das ist brandgefährlich. Wer eine freiheitliche Lebensweise verteidigen will, muss das Bündnis neu beleben.
Chinas Macht einzuhegen, geht nur gemeinsam. Amerika wird sich auf Asien konzentrieren, die alten Partner müssen viel mehr tun – allen voran Deutschland.
Über Kritik und Konflikte, die Rolle der USA und Deutschlands Möglichkeiten – 75 Jahre nach Gründung der Vereinten Nationen.
Bis zur Corona-Krise lief es ökonomisch gut für Donald Trump. Nun bröckelt der unternehmerische Ruhm des Präsidenten. Besonders seine Abkehr vom Freihandel ist eine schwere Hypothek.
Schwindender Einfluss in der Welt, ideologische Spaltung, Corona-Desaster: Die USA scheinen geschwächt wie nie zuvor. Ist nach den Wahlen Besserung in Sicht?