International Policy/Relations

Anmerkungen zur außenpolitischen Debatte – der Rolle des Landes und der Wirklichkeit der Welt angemessen – sowie zu Zweck und Zukunft der Internationalen Politik.

Kollektive Sicherheitsarchitektur für den indo-pazifischen Raum: Um China einzuhegen und für Sicherheit zu sorgen, muss Deutschland sich stärker engagieren.

Paris bereitet sich auf eine mögliche Regierungsbeteiligung der Grünen in Deutschland vor. Fantasien und die Hoffnung auf Erneuerung prägen Frankreichs Erwartungen. Und – man ist etwas beunruhigt.

Bis heute ist Berlins Umgang mit Moskau vom Glauben an liberale Interdependenz geprägt. Doch Dialog reicht sicher nicht aus. Optionen und Szenarien, wie die Spannungen gemanagt werden müssen.

Ein Kommentar.

Die Leiterin des Bereichs Internationale Politik der Körber-Stiftung über Multilateralismus und das jüngst von der Bundesregierung dazu verabscheidete Weißbuch

Notiz an die künftige Bundesregierung: Zusammen mit Japan ließe sich einiges erreichen, in Südostasien und anderswo. Im Gegenzug könnte Berlin Tokio helfen, Brüssel zu verstehen.

Der Brexit ist vollzogen, die Ära Merkel geht zu Ende. Für einen Aufbruch in den deutsch- britischen Beziehungen gibt es eine Reihe von Anknüpfungspunkten.

Eine Zwischenbilanz der ersten Monate des neuen US-Präsidenten

Wie will die EU sich im aufziehenden Großmachtkonflikt zwischen China und den USA positionieren? Eine mehrgleisige Politik ist richtig, sie ist aber auch frustrierend. Und sie birgt manche Gefahr.

Angela Merkel hat die deutsche Außenpolitik stärker verändert als viele vermuten. Ein Rückblick auf 16 Jahre – mit überraschendem Befund.

Wer sich gegenüber China als ebenbürtiger Wettstreiter und Partner positionieren will, braucht ein gutes Standing in der indopazifischen Region. Doch zwischen Selbstwahrnehmung der EU und Realität klafft eine erhebliche Lücke. Was tun?