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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Investitionen in die Ukraine

Verlässliche Finanzhilfen, eine bessere Absicherung von Kriegsrisiken sowie interne Reformen für ein günstigeres Investitionsklima sind die entscheidenden Faktoren.

Autor*in/nen
Robert Kirchner
Garry Poluschkin

Wachsen, aber wie?: Europas verlorenes Jahrzehnt

Was wir jetzt bräuchten – und vorerst nicht bekommen werden

Europas Wachstum stagniert. Wie ließe es sich wieder ankurbeln? Wer hat Recht im Streit „austerity versus growth“? Gibt es ein Rezept für alle, oder müssen wir Lösungen finden, die auf einzelne Länder zugeschnitten sind? Acht führende Wirtschaftsexperten aus Großbritannien, Frankreich, Griechenland, Portugal und Deutschland erklären, was jetzt zu tun ist.

Autor*in/nen
Sir Howard Davies
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Veröffentlichungsdatum

Pragmatischer Staatskapitalismus

Das brasilianische Modell war bislang erfolgreich. Aber ist es zukunftsfähig?

Seit zehn Jahren versteht es Brasilien geschickt, orthodoxe und dirigistische Wirtschaftspolitik zu kombinieren: Hochzinspolitik und Haushaltsüberschuss hier, Sozialtransfers, höhere Mindestlöhne, die gezielte Förderung nationaler Unternehmen und der Verbleib von Schlüsselunternehmen und -banken im Staatsbesitz dort. Stößt das Modell jetzt an Grenzen?

Autor*in/nen
Ingo Malcher
IP
Veröffentlichungsdatum

Das Wachsen der Anderen: Lähmende Unsicherheit

Die Wirtschaft der USA wächst wieder – aber nicht ausreichend

Nicht nur Europa sucht Wege aus der Wachstumskrise. Auch andere Industrie- und Schwellenländer ringen um die richtigen Konzepte, um ihre Volkswirtschaften stärker anzukurbeln. Konsolidieren, Geld drucken, reformieren, auf Hightech setzen - wir haben fünf Experten gefragt: Welche Erfahrungen macht man in Amerika und Ostasien, in Afrika und Nahost?

Autor*in/nen
Patrick Welter
IP
Veröffentlichungsdatum

Vorsicht, Bärenfallen!

Warum Russlands Wirtschaft nicht auf die Beine kommt

Fragt man Ökonomen nach den Gründen für Russlands wirtschaftliche Probleme, so verweisen sie gern auf die kleptokratische Natur der Regierung Putin. Ganz so einfach ist es nicht, meinen Clifford Gaddy und Barry Ickes. Doch dürften ihre Vorschläge, wie die russische Wirtschaft auf Kurs zu bringen wäre, in Moskau kaum Gehör finden.

Autor*in/nen
Wladislaw Inosemzew
IP
Buchkritik
Veröffentlichungsdatum

Giraffen vor Bürotürmen

Nairobi entwickelt sich zum regionalen Wirtschafts- und Finanzzentrum

Kenias Hauptstadt ist ein Moloch. Ihr Bevölkerungswachstum ist das rasanteste in ganz Afrika. Die Hälfte der Bewohner lebt in Slums. Und doch ist Nairobi zugleich das IT-Zentrum der Region, zahlreiche multinationale Konzerne, Banken und NGOs siedeln sich hier an. Sie eröffnen jungen, gut ausgebildeten Arbeitskräften neue Zukunftschancen.

Autor*in/nen
Anja Bengelstorff
IP
Veröffentlichungsdatum

Aufstieg und Fall des Kapitalismus 

… und wie er sich aus den Geldkrisen der Gegenwart befreien könnte

Kapitalismus heißt Entwicklung ohne Endpunkt, Fortschritt ohne Ziel. Was aber, wenn sich das Wachstum von seiner Substanz nährt, bis ihm zuletzt die Grundlagen fehlen? Dann stehen wir vor einer neuen Epoche, in der Geld nicht mehr kulturell beschwört, sondern mit ihm verantwortlich gearbeitet wird.

Autor*in/nen
Dieter Schnaas
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Veröffentlichungsdatum

Ohne Wachstum ist alles nichts

Ein Plädoyer für das Prinzip der schöpferischen Zerstörung

Die Wachstumskritiker wollen dem Wachstum abschwören – und kommen doch selbst nicht ohne es aus. So verlockend die Vorstellung ist, das Hamsterrad des Kapitalismus anzuhalten: In entwickelten Volkswirtschaften geht es um qualitatives Wachstum; eine Gesellschaft, die darauf verzichtet, produziert keine marktfähigen Ideen mehr.

Autor*in/nen
Karl-Heinz Paqué
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Veröffentlichungsdatum

Wachsen, aber wie?: Das Wachsen können wir uns nicht sparen

Eine Doppelstrategie für Europas Wirtschaftsaufschwung

Der makroökonomische Zustand des Euro-Raums außerhalb Deutschlands ist und bleibt miserabel. Die OECD geht in ihrem aktuellen Ausblick von Ende Mai davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) weiter schrumpft (um 0,6 Prozent im Jahr 2013) und die Arbeitslosigkeit weiter steigt (um 0,9 Prozent von 11,2 Prozent für 2012 auf 12,1 Prozent für 2013). Vor allem in Südeuropa ist die Beschäftigungssituation verheerend.

Autor*in/nen
Thomas Straubhaar
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Veröffentlichungsdatum