Ein zweischneidiges Schwert
Die USA und China setzen Exportkontrollen für ihre geopolitischen Ziele ein. Das verursacht nicht nur hohe Kosten – es bedroht den freien Welthandel.
Die USA und China setzen Exportkontrollen für ihre geopolitischen Ziele ein. Das verursacht nicht nur hohe Kosten – es bedroht den freien Welthandel.
Bei der Schaffung eines Nationalen Sicherheitsrats sollten Ökonomie und Technologie im Zentrum einer strukturellen Neuaufstellung stehen.
Der geopolitische Wettbewerb wird weltweit ausgetragen, die Interessen der großen und kleineren Mächte sind aber nicht überall gleich betroffen. Europa, Ostasien und der Nahe Osten – Ableitungen aus einer globalen Analyse.
Welche Rolle wird die Entwicklungspolitik bei den Bundestagswahlen spielen? Ein Blick in die Wahlprogramme zeigt: Keine Partei beabsichtigt, das Potenzial der Entwicklungspolitik voll auszuschöpfen. Ideen für kleinere und größere Reformen lassen sich aber dennoch finden. Ein Überblick.
Aus den nationalen Etats können die Mittel für Europas Strategiefähigkeit kaum genommen werden, eine Finanzierung auf EU-Ebene bleibt schwierig. Die Lösung: ein Politikwechsel.
Sechs Beispiele aus der Praxis, wie Kinder und Jugendliche profitieren können.
Machtpolitik und Kriegssorgen, Welthandel und Wirtschaftsboom: Der Indo-Pazifik erwächst mehr und mehr zu einem globalen Kraftzentrum. Die strategische Konstellation der Großregion ist konfliktgeladen und faszinierend – und eine große Herausforderung für Europa.
Die Verschuldung des Globalen Südens wächst und wächst. Für eine globale Finanzarchitektur, die doch eigentlich der weltweiten Entwicklung dienen soll, ist das ein verheerendes Zeugnis. Und es hat viel mit unfairer Machtverteilung zu tun.
Rohstoffe, Handel, Sicherheit: In Zeiten der Verschiebung globaler Kräfteverhältnisse hat auch Deutschland Schwierigkeiten, neue Kooperationen anzubahnen. Oft fehlt es an Gespür und an wahrer Augenhöhe – und dann ist da noch China.
Revolutionär aus Notwendigkeit: Wie Wladimir Putin den Globalen Süden für Russlands Kreuzzug gegen die westliche Hegemonie gewinnen will.
Hinter den Kulissen des alljährlichen Haushaltstheaters droht sich die Bundesregierung eine folgenschwere außenpolitische Selbstverstümmelung zu verordnen, deren Folgen vor allem die Nachfolger und das Land zu tragen hätten.
Verlässliche Finanzhilfen, eine bessere Absicherung von Kriegsrisiken sowie interne Reformen für ein günstigeres Investitionsklima sind die entscheidenden Faktoren.
Die Menschen Sri Lankas haben eine Regierung gestürzt. Nun hoffen sie auf den wirtschaftlichen Aufschwung ihres Landes.