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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Gegen den Strich: Raketenstationierung

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Ab 2026 sollen erstmals seit Ende des Kalten Krieges wieder landgestützte US-Mittel­streckensysteme in Deutschland stationiert werden. Das haben die amerikanische und die deutsche Regierung am Rande des diesjährigen NATO-Gipfels in Washington vereinbart. Kritiker sehen die Gefahr eines neuen Wettrüstens; Befürworter verweisen auf die andauernde Bedrohung, die von Russland ausgeht – und auf Vorteile für Europas Verteidigungsfähigkeit. Fünf Thesen auf dem Prüfstand. 

Autor*in/nen
Rafael Loss

Das Ende 
der Grauzonen

Finnland und Schweden treten der NATO bei und machen ihre eigenen Zeitenwenden durch. Während Stockholm einen ähnlichen Nachholbedarf wie Berlin hat, bietet Helsinki schon seit Langem ein Modell für einen integrierten Sicherheitsansatz.

Autor*in/nen
Minna Ålander
IP Special
Veröffentlichungsdatum

Die Ukraine muss gewinnen

Deutschland wird das angegriffene Land so lange unterstützen, wie es notwendig ist. Gegenüber Russland ist eine Demonstration der Stärke die richtige Antwort.

Autor*in/nen
Boris Pistorius
IP Special
Veröffentlichungsdatum

Europa muss sich wappnen

Kostenpflichtig

Der alte Kontinent, allen voran Deutschland, gilt als Trittbrettfahrer der Sicherheitspolitik: Schmarotzer-Vorwürfe werden im US-Wahlkampf sehr laut werden.

Autor*in/nen
Jörn Fleck
Rachel Rizzo
IP
Weltspiegel
Veröffentlichungsdatum

Eine starke Verteidigung

Die Bundeswehr schlagkräftiger und einsatzfähiger zu machen, ist der Schlüssel zu dauerhaftem Frieden und Sicherheit – für Deutschland, Europa und die NATO.

Autor*in/nen
Jens Stoltenberg
IP Special
Veröffentlichungsdatum

Moskaus Krieg, Pekings Macht

Die größte direkte Gefahr für Europa geht derzeit von Wladimir Putins Russland aus, die große strategische Herausforderung heißt China. NATO und EU müssen sich beiden stellen, und die Europäer müssen viel mehr für ihre Verteidigung tun.

Autor*in/nen
Heinrich Brauß
IP Special
Titelthema
Veröffentlichungsdatum

Idealistisch und realistisch

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Der NATO-Beitritt ist für Schweden und Finnland ein epochales Ereignis: Beide Staaten werfen das über Jahrzehnte hochgehaltene Prinzip der sicherheitspolitischen Bündnisfreiheit über Bord. Kein Wunder, dass die Medien vielstimmig darüber berichten. Doch wie ausführlich sollen sie kritisieren dürfen? Und warum reagiert die Türkei auf das schwedische und finnische Gesuch so unterschiedlich?

Autor*in/nen
Rudolf Hermann
IP
Internationale Presse
Veröffentlichungsdatum

Gestärkt gegen Russland

Der Beitritt Finnlands und Schwedens steigert das Abschreckungspotenzial der NATO. Die Neuen sind natürliche Partner für Polen und die baltischen Staaten.

Autor*in/nen
Sławomir Sierakowski
IP
Weltspiegel
Veröffentlichungsdatum

Neuer Schlüssel für Brüssel

Russland vor der Haustür, China im Fokus Amerikas: Die Kooperation der Europäer in NATO und EU muss anders gedacht werden.

Autor*in/nen
Heinrich Brauß
IP Special
Titelthema
Veröffentlichungsdatum

Eine strategische Win-win-Situation

Kostenpflichtig

Der Beitritt Schwedens und Finnlands wird das Abschreckungs- und Verteidigungspotenzial der NATO in der nordisch-baltischen Region deutlich erhöhen.

Autor*in/nen
Heinrich Brauß
IP
Weltspiegel
Veröffentlichungsdatum

Beistand fürs Baltikum

Die „Enhanced ­Forward Presence“ der NATO gilt als ­modernes Abschreckungskonzept ­ gegen Russland – aber es ist fraglich, ob sie mehr ist als ein Symbol.

Autor*in/nen
Roger Näbig
IP
Veröffentlichungsdatum

Die NATO nimmt China in den Blick

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China gerät stärker in den Fokus des Nordatlantischen Bündnisses. Tatsächlich wirft Peking für die NATO neue, aber auch sehr alte Fragen auf.

Autor*in/nen
Hanns W. Maull
IP
Veröffentlichungsdatum

Spalte und herrsche

Kostenpflichtig

Die NATO hat gute Gründe, sich stärker auf ein machtpolitisch expansives China zu konzentrieren. Peking wird allerdings alles daransetzen, Einigkeit im Bündnis zu verhindern.

Autor*in/nen
Helena Legarda
IP
Veröffentlichungsdatum