Ohne Glanz und Gloria
Bis spätestens Januar 2025 muss in Großbritannien gewählt werden. Alles deutet auf einen Labour-Wahlsieg hin. Doch die Partei verbreitet keine Aufbruchstimmung.
Bis spätestens Januar 2025 muss in Großbritannien gewählt werden. Alles deutet auf einen Labour-Wahlsieg hin. Doch die Partei verbreitet keine Aufbruchstimmung.
Bis spätestens Januar 2025 muss in Großbritannien gewählt werden. Alles deutet auf einen Labour-Wahlsieg hin. Doch die Partei verbreitet keine Aufbruchstimmung.
„Make Brexit Work“: Das bleibt auch sieben Jahre nach dem Referendum über den EU-Austritt des Vereinigten Königreichs und zwei Jahre nach dessen Vollzug die Dau- eraufgabe britischer Politik. Die Einigung zwischen London und Brüssel im Streit über Nordirland wird von vielen als Schlussstrich unter die Trennung gesehen. Oder ist es vielmehr der Beginn einer Wiederannäherung? Zeit für eine ehrliche Bilanz.
Direktorin und Chief Executive, Chatham House
Die wirtschaftliche und politische Krise in Großbritannien erinnert an den Niedergang in den 1990er Jahren.
Mit dem Tod von Königin Elisabeth II. endet eine Ära. Für die Zeit danach muss das Land neue Antworten finden.
Der über Großbritanniens Medien gespielte „Partygate“-Skandal zieht sich in die Länge. Premierminister Boris Johnson bleibt vorerst im Amt, wenngleich offenkundig ist, dass er Lockdown-Vorschriften gebrochen und das Parlament belogen hat.
Fakten und Ergebnisse bringen einen weiter als Sprüche, lautet das Credo des britischen Politikers Alok Sharma. Wie gut der Spross indischer Einwanderer darin ist, Resultate zu liefern, kann er jetzt zeigen: als Präsident des Weltklimagipfels in Glasgow.
Was die nächste Bundesregierung vom Vereinigten Königreich über kritische Selbstreflexion und außenpolitisches Handeln lernen könnte.
Der Brexit hat die Sicherheitszusammenarbeit zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU geschwächt, die schon länger neu ausgehandelt wurde. Beim britischen Umgang mit der OK geht außenpolitische Angriffslust mit windigem Geschäftemachen Hand in Hand.
Der Brexit ist vollzogen, die Ära Merkel geht zu Ende. Für einen Aufbruch in den deutsch- britischen Beziehungen gibt es eine Reihe von Anknüpfungspunkten.
London wurde von der Pandemie besonders hart getroffen. Dennoch könnte der Weg der Metropole anderen Städten weltweit ein Beispiel geben.
Die britische Regierung hat eine neue Marschrichtung für die Wirtschaft ausgegeben. Die City of London soll den Weg nach Übersee bahnen. Doch bis dahin ist es weit.