Wie wirkt Klimafinanzierung?
Sechs Beispiele aus der Praxis, wie Kinder und Jugendliche profitieren können.
Sechs Beispiele aus der Praxis, wie Kinder und Jugendliche profitieren können.
Machtpolitik und Kriegssorgen, Welthandel und Wirtschaftsboom: Der Indo-Pazifik erwächst mehr und mehr zu einem globalen Kraftzentrum. Die strategische Konstellation der Großregion ist konfliktgeladen und faszinierend – und eine große Herausforderung für Europa.
Die Verschuldung des Globalen Südens wächst und wächst. Für eine globale Finanzarchitektur, die doch eigentlich der weltweiten Entwicklung dienen soll, ist das ein verheerendes Zeugnis. Und es hat viel mit unfairer Machtverteilung zu tun.
Rohstoffe, Handel, Sicherheit: In Zeiten der Verschiebung globaler Kräfteverhältnisse hat auch Deutschland Schwierigkeiten, neue Kooperationen anzubahnen. Oft fehlt es an Gespür und an wahrer Augenhöhe – und dann ist da noch China.
Mit Donald Trump müssten die Europäer beim Thema Handel erneut mit großen transatlantischen Spannungen rechnen. Eine EU-Politik der Stärke wäre die richtige Antwort.
Das ist die Frage, die bei der Entwicklungszusammenarbeit zu stellen ist. Es gilt, Solidarität und aufgeklärtes Eigeninteresse wirkungsvoll zu kombinieren.
Im Wettlauf um kritische Rohstoffe braucht Europa weltweit Verbündete. Erste Abkommen sind geschlossen, weitere sollen folgen: ein Überblick.
Für die Bewältigung der Klimakrise braucht es mehr Finanzmittel. Der Versuch westlicher Industrieländer, sich aus der Verantwortung zu stehlen, darf nicht gelingen.
Der vermehrte Einsatz wirtschaftlicher Zwangsmittel ist ein beunruhigender Trend. Westliche Sanktionsmächte müssen die Glaubwürdigkeit dieses Instruments erhöhen.
Bürgermeisterin der Stadt Frankfurt am Main
Im Umgang mit dem Globalen Süden solle der Westen sich seiner Prinzipien entledigen? Wider die Kernschmelze – eine Entgegnung. Eine Antwort auf Gyula Csurgai.
China ist für Russland Lieferant von Gütern mit doppeltem Verwendungszweck. Sie unterlaufen westliche Sanktionen, sind hochlukrativ – und ihre Menge ist riesig.
Bundeskanzler Olaf Scholz möchte eine Welt verhindern, in der die G7-Staaten dem „Rest der Welt“ gegenüberstehen – nicht zuletzt mit Blick auf Russlands Krieg gegen die Ukraine, bei dem sich viele Länder des Globalen Südens neutral verhalten. Aber auch wirtschaftlich spricht aus Sicht der Bundesregierung viel für Diversifizierung.