Globaler Süden im Aufwind?
Trumps zweite Amtszeit wird Auswirkungen auf alle Bereiche globaler Kooperation haben und Konkurrenzen verstärken.
Trumps zweite Amtszeit wird Auswirkungen auf alle Bereiche globaler Kooperation haben und Konkurrenzen verstärken.
Von geostrategischen Realitäten und der Marginalisierung Europas: Das trilaterale Sicherheitsbündnis AUKUS hält nicht nur für den Indo-Pazifik harte Lektionen bereit.
Weder Sanktionen noch Dialog haben Belarus mehr Demokratie gebracht. Brüssel hat kaum Optionen – es sollte aber wenigstens konsequent und einheitlich handeln. Welche Möglichkeiten hat die EU?
Nach dem Abzug der westlichen Truppen braucht Afghanistan nicht weniger, sondern mehr Engagement.
Ein Grußwort von Tzipi Livni
Wenn die EU global mitspielen will, muss sie sich auf ihre Stärken besinnen, sagt der Ex- Außenminister und -Vizekanzler. Sonst bleibe sie Zaungast auf der Weltbühne.
Interview mit Sigmar Gabriel
Schweden, Mexiko, Kanada, Spanien und seit Kurzem Libyen: Immer mehr Länder bekennen sich zu einer feministischen Außenpolitik. Gegnerinnen und Gegner einer solchen Politik behaupten, sie beschäftige sich ausschließlich mit der Rolle von Frauen, wolle Frauen plakativ an einen Verhandlungstisch setzen, sei weltpolitisch nicht ernst zu nehmen, in der Umsetzung unrealistisch und schaffe neue Ausgrenzungen. Ist an diesen Vorwürfen was dran? Kaum, meinen unsere Autorinnen. Ein Plädoyer.
Die Wende in Europas Dauerkrisenland verbindet sich vor allem mit einem Namen: „Super Mario“ Draghi. Der populistische Furor, der das Land lange gelähmt hat, scheint erkaltet - doch ist das von Dauer?
IP-Kolumnist Jörg Lau über die geläufigsten Gemeinplätze der Außenpolitik
Ein Grußwort von Sigmar Gabriel
Fast 20 Jahre lang hat die deutsche Politik zu Afghanistan schwierige Entscheidungen getroffen. Sie muss sie ernsthaft reflektieren, um aus schwerwiegenden Fehlern zu lernen
Die Rückkehr des Mythos
Ein Geleitwort Zum Sylke-Tempel- Fellowship-Programm von Tamara Or.
Der Brexit hat die Sicherheitszusammenarbeit zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU geschwächt, die schon länger neu ausgehandelt wurde. Beim britischen Umgang mit der OK geht außenpolitische Angriffslust mit windigem Geschäftemachen Hand in Hand.