In der aktuellen Coronakrise fordert nicht nur die WHO, sondern auch das Robert Koch-Institut zu weltweiter Zusammenarbeit auf. Denn öffentlicher Gesundheitsschutz ist Verpflichtung und Chance zugleich für globales Gestalten.
Wie die Großmächte Frieden und Nachhaltigkeit im Orbit aufs Spiel setzen – und wie Europa zum Gestalter einer neuen internationalen Ordnung werden kann.
Seit sieben Jahren schon ist der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sisi an der Macht. Wenn es nach ihm ginge, würde er dieses Amt noch bis 2030 ausüben. Mit ihm steht das Militär wieder an der Spitze des Staates, alle Hoffnungen auf Demokratisierung haben sich in Luft aufgelöst – und in Gewalt
Vorerst hat Präsident Maduro den Machtkampf in Venezuela gewonnen. Aber die Lage bleibt katastrophal, sie spiegelt strukturelle Probleme ganz Lateinamerikas.
Serbien wurde von den schwersten Protesten seit Jahren erschüttert. Das reicht noch lange nicht für einen Machtwechsel. Doch es kratzt das Image von Präsident Vučić an, dessen Regierung immer mehr wie ein Regime agiert.
Die Welt im Jahre 2035: Ein neuartiges Virus bricht aus, doch nach wenigen Monaten ist es eingedämmt. Wie das? Weil man die Lehren aus 2020 gezogen hat.
Neue Bücher über Chinas Aufstieg und darüber, wie er durch westliche Wahrnehmungsschwächen begünstigt wird.
Die Pandemie verschärft Kämpfe, die schon vor Corona tobten: Es geht um Wahrheit und Fakten, Vertrauen und Institutionen – und um die letzte Bastion der Aufklärung.
Chips sind ins Zentrum der Großmachtkonkurrenz gerückt. Die USA wollen Chinas Technologieambitionen einhegen; Peking aber will schnellstens aufholen.
Torkelnde Supermacht: Neue Bücher über die Vereinigten Staaten vor den Präsidentschaftswahlen
Kritik und Diskussionen werden in der Türkei immer schwieriger.
