Gretchenfrage Klimafinanzierung
Für die Bewältigung der Klimakrise braucht es mehr Finanzmittel. Der Versuch westlicher Industrieländer, sich aus der Verantwortung zu stehlen, darf nicht gelingen.
Für die Bewältigung der Klimakrise braucht es mehr Finanzmittel. Der Versuch westlicher Industrieländer, sich aus der Verantwortung zu stehlen, darf nicht gelingen.
Noch vor drei Jahren wurde sie aus einem Gruppenfoto mit der schwedischen Umweltaktivistin Greta Thunberg herausgeschnitten, weil niemand sie kannte. Mittlerweile ist die 26-jährige Vanessa Nakate die berühmteste Uganderin weltweit.
NATO und EU denken um in Sachen umweltfreundliches Militär, Deutschland hinkt noch hinterher. Doch wenn die Bundeswehr wirklich zu einer modernen Armee werden will, muss sie sich Fragen der Nachhaltigkeit weit intensiver widmen als bisher.
Warum die COPs womöglich schlicht zu groß und angreifbar sind, warum Klimapolitik auch Machtpolitik ist und warum man 2023 nicht auf Dubai hoffen sollte.
Die Staatengemeinschaft verhandelt seit Jahren über ein Abkommen, das mehr als die Hälfte der Erdoberfläche abdecken und Regeln für den Schutz und die nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt der Meere festlegen soll. Mit Erfolg?
Sie setzte Queen Elizabeth als Staatsoberhaupt von Barbados ab, ernannte Pop-Ikone Rihanna zur Nationalheldin und kämpft mit nie erlahmendem Mut für Klimagerechtigkeit: Mia Mottley ist eine in jeder Hinsicht bemerkenswerte Regierungschefin.
Welche Chancen und Risiken bergen potenziell weltverändernde Technologien? Vorschläge, wie ihr Einsatz international geregelt werden kann und muss.
Um das Artensterben zu stoppen, sind vor allem drei Dinge wichtig: politischer Wille, die Einbeziehung der Menschen vor Ort – und deutlich mehr Geld.
Um die Klimakatastrophe zu bewältigen, braucht es einen übergreifenden Ansatz und internationale Zusammenarbeit. Müsste eine Bundesregierung, die Klimaaußenpolitik zu einem Schwerpunkt erklärt hat, da nicht Vorreiter sein? Drei Neuerscheinungen.
Migration, Krieg, bedrohte Lebensgrundlagen: Warum Klimapolitik Krisenprävention ist.
„Es ist die Wirtschaft, Dummkopf“? Nein. Noch steht die Politik in der Pflicht. Doch um den Planeten zu retten, muss sie diese Verantwortung künftig anders und umfassender wahrnehmen.
Russlands Angriffskrieg und die Verschärfung geopolitischer Spannungen machen globa- len Klimaschutz nicht leichter, aber längst nicht unmöglich.
Klimawandel, Überfischung, Plastikmüll: Wir gefährden die Ozeane. Dabei sind sie entscheidend für das Überleben der Menschheit. Höchste Zeit für einen Kurswechsel.