Terrorismus

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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Terrorismus in Mali

Kostenpflichtig

Seit dem Abzug der Bundeswehr aus Mali gibt es für die Sahelzone nur noch wenig Aufmerksamkeit. Das hat gefährliche Folgen – auch für die Terrorbekämpfung in Deutschland. Die reagiert nur auf Symptome.

Autor*in/nen
Issio Ehrich

Der Reiz der Staatenlosigkeit

Nichtstaatliche Akteure gewinnen Einfluss

Nichtstaatliche Akteure gewinnen durch die modernen Kommunikationstechnologien an Macht und Einfluss. Ohne lähmende staatliche Strukturen können sie ihre Interessen besser durchsetzen. Aber auch für Terroristen wird es immer einfacher, Anhänger zu rekrutieren und Gewalt zu verbreiten. Die Nationalstaaten müssen sich darauf einstellen.

Autor*in/nen
Jakub Grygiel
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Veröffentlichungsdatum

"Sie wollen sich amüsieren und vergessen"

Brief aus ... Mumbai

Vom Meer aus sieht die Szenerie fast heiter aus, wie beim Camping. Im Palmenhain vor der sandfarbenen Hotelmauer des JW Marriott hängen Soldaten khakifarbene Leibchen und Unterhosen auf die Wäscheleinen. Aber die Lockerkeit täuscht, es gibt nur noch wenige Gäste im Hotel, und hier draußen herrscht hohe Sicherheitsstufe.

Autor*in/nen
Swantje Strieder
IP
Veröffentlichungsdatum

Gewalt ohne Grenzen

Buchkritik

Die Anschläge in Mumbai vom vergangenen November haben erneut deutlich gemacht, dass Terror mit separatistischer und ideologischer Motivation eine Bedrohung bleibt, mit der wir uns intensiv beschäftigen müssen. Die Hintergründe des Schreckens und Strategien zu seiner Bekämpfung zeigt ein neuer Sammelband auf.

Autor*in/nen
Kai Hirschmann
IP
Veröffentlichungsdatum

Wir lösen Guantánamo auf!

Doch was wird aus den Gefangenen?

Haben wir gegen den Terror einen „Kampf“ mit rechtsstaatlichen oder einen „Krieg“ mit militärischen Mitteln zu führen? Europäer und Amerikaner werden diese Frage weiterhin unterschiedlich beantworten. Doch wenn der neue US-Präsident Barack Obama stärker auf seine europäischen Verbündeten hört, dann müssen diese auch etwas zu sagen haben.

Autor*in/nen
Simon Koschut
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Veröffentlichungsdatum

Gemeinsamer Feind

Die indisch-pakistanischen Beziehungen in Zeiten des Terrors

Der Anschlag von Mumbai im Herbst 2008 markiert eine neue Dimension des Terrors in Indien. Seine Ziele, innerindische Ausschreitungen zwischen Hindus und Muslimen zu provozieren und den indisch-pakistanischen Friedensprozess zu unterminieren, sind bisher nicht aufgegangen. Stattdessen bietet sich nun die Chance, das Verhältnis nachhaltig zu verbessern.

Autor*in/nen
Christian Wagner
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Veröffentlichungsdatum

Im Bann des Mahdi

Buchkritik

Woher kommt der militante Islamismus – geografisch, historisch? Wie sieht der richtige Umgang mit den Fundamentalisten im Iran aus, wie der mit den Pragmatikern in der Türkei? Und wie lassen sich Europas Muslime besser integrieren? Neue Beiträge zu einer brisanten Debatte.

Autor*in/nen
Joseph Croitoru
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Veröffentlichungsdatum

Wenig Staat, viele Schurken

Brennpunkt

Pakistan hat die Atombombe, doch mit Präsident Zardari keine verantwortliche Führung mehr, die für ihre Kontrolle haften könnte

Autor*in/nen
Carlos Widmann
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Neue Gefahren, alte Gesetze?

Buchkritik

Neuartige Phänomene wie Computerangriffe und nichtstaatliche Gewalt bedrohen die internationale Sicherheit. Welche Lehren zieht das internationale Völkerrecht aus dieser Entwicklung? Vier Neuerscheinungen dokumentieren das gestiegene Interesse auch deutscher Völkerrechtler am Thema Friedenssicherungsrecht.

Autor*in/nen
Claus Kress
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Veröffentlichungsdatum

Die Debatte ist eröffnet

… und Streit erwünscht: Warum Deutschland eine Sicherheitsstrategie braucht

Autor*in/nen
Andreas Schockenhoff
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Veröffentlichungsdatum

Gewalt und Gerechtigkeit

Buchkritik

Warum töten junge Iraker? Wer ist „Terrorist“, wer „Widerstandskämpfer?“ Wer „führt“ in der „traurigen Bilanz des Tötens“, der „Westen“ oder der „Islam“? Mit unbequemen Fragen und provozierenden Thesen möchte Jürgen Todenhöfer für einen Paradigmenwechsel in der westlichen Wahrnehmung der islamischen Welt sorgen.

Autor*in/nen
Udo Steinbach
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Lizenz zum Töten

Eine seriöse Gefahrenanalyse des islamistischen Nuklearterrorismus tut not

1400 Jahre lang wurde bei Konflikten die -traditionelle islamische Ethik der Gewalt als Grundlage des Handelns -akzeptiert. Doch diese Ethik zerfällt seit 25 Jahren. Wie rechtfertigen die islamistischen Fundamentalisten die Entgrenzung der Gewalt? Welche Massenvernichtungswaffen werden sie demnächst einsetzen?

Autor*in/nen
Hans Rühle
Michael Rühle
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Veröffentlichungsdatum