Vereinigte Staaten

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  1. Artikel

Artikel zur Region

USA, Land der unbegrenzten Desinformation

Kostenpflichtig

Die USA sind ein Hauptziel ausländischer Einmischung. Wer dagegen ankämpft, wird oft selbst bekämpft. Doch verloren ist noch nichts: drei Sofortmaßnahmen. 

Autor*in/nen
Nina Jankowicz

Geblendet vor Erleuchtung

Warum die Religion in Europas Politik auch weiterhin keine Rolle spielen sollte

Amerika, Islam, China: Die Rückkehr der Religion in die Politik hat selten Segen gebracht. Europa macht es anders – dabei sollten wir bleiben

Autor*in/nen
Claus Leggewie
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Wie wir in der Krise wachsen

Buchkritik

Kann in einer globalisierten Wirtschaft Wohlstand für viele gegeneinander oder nur miteinander gewonnen werden? Wie ist angesichts der ökologischen Probleme des 21. Jahrhunderts überhaupt Wachstum möglich? Prominente Ökonomen und ein Publizist geben in drei Neuerscheinungen und einem aktualisierten Werk unterschiedliche Antworten.

Autor*in/nen
Katharina Gnath
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Brückenbauer am Ganges

Indien ist mehr als nur ein Verbündeter der USA im Konkurrenzkampf mit China

Auf dem Weg zu einer multipolaren Weltordnung tun sich Brüche auf: Die ressourcenhungrigen Schwellenländer beuten die wirtschaftlich Abgehängten aus. In Asien verbünden sich demokratische Staaten gegen autokratische Regime. Indien kann dank seiner demokratischen, konsensgeprägten Traditionen helfen, diese Spaltungen zu überwinden.

Autor*in/nen
Brahma Chellaney
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Interimperiale Beziehungen

Der "dreibeinige Hocker" globaler Machtverteilung

Die heutige globale Machtverteilung ähnelt einem dreibeinigen Hocker: Die USA, die EU und China sind die drei dominierenden „imperialen“ Mächte. Nur wenn alle drei Beine gleich gut stehen, sprich ein ausbalanciertes Gleichgewicht ihrer Macht anstreben, lässt sich auf dem Hocker sitzen – und ein neues globales Ordnungssystem kann entstehen.

Autor*in/nen
Parag Khanna
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Amerikas neue Agenda

Vom Klimawandel bis zur Rüstungskontrolle: Die Liste ist lang

Nach acht Bush-Jahren sind Ansehen und Macht der USA auf dem Tiefpunkt. Der neue Präsident wird vor einem Gebirge schwierigster Aufgaben stehen. Vor allem auf drei Dinge kommt es dann an: Er muss die Prioritäten erkennen und schnell handeln. Und er braucht engagierte, weitblickende, durchsetzungsfähige Verbündete – sprich ein starkes Europa.

Autor*in/nen
Strobe Talbott
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Momente der Entscheidung

Trotz einiger Fehlschläge haben die USA in den vergangenen 15 Jahren auf dem Balkan eine wichtige Rolle gespielt: Drei Mal haben sie entscheidend eingegriffen – und damit gezeigt, dass sie auch nach dem Kalten Krieg noch eine „europäische Macht“ sind. Heute unterstützt Washington die zügige Integration des gesamten Balkans in EU und NATO.

Autor*in/nen
Dan Hamilton
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Ein bisschen Wandel

Seinen Anspruch als Demokratieförderer wird Amerika nicht aufgeben

Iran, Irak, NATO: Außenpolitik ist zu einem wichtigen Thema im amerikanischen Wahlkampf geworden. Die Demokraten grenzen sich von George W. Bushs Politik ab und wollen einen baldigen Rückzug aus dem Irak. Doch sollte sich Europa keine Illusionen machen: Es wird mehr Kontinuität geben, als die Wahlslogans vom Wechsel versprechen.

Autor*in/nen
Robert G. Livingston
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Der amerikanische Freund

Warum die USA nach wie vor eine entscheidende Rolle in Nahost spielen

Gemeinsame Traditionen, gemeinsame Werte und eine tiefe gegenseitige Affinität prägen die Beziehungen zwischen den zwei „besonderen“ Staaten Amerika und Israel. Washingtons Rolle im Nahen Osten ist auch für den israelisch-palästinensischen Friedensprozess nach wie vor entscheidend. Doch erzwingen kann ihn auch die Hegemonialmacht nicht.

Autor*in/nen
Robert J. Lieber
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Amerika nach Bush

Buchkritik

Noch wenige Monate bis zu den amerikanischen Präsidentschaftswahlen, kaum länger bis zum endgültigen Ende der Ära Bush. Wer kommendes Jahr ins Weiße Haus einziehen wird, ist derzeit kaum vorherzusagen. Auf dem deutschen Buchmarkt dominieren daher die Analysen der Außenpolitik des scheidenden Präsidenten.

Autor*in/nen
Stephan Bierling
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»Demokratie ist instabil«

Wie verträgt sich der Islamismus mit unserer Freiheit? Gibt es Gründe, Politikern zu vertrauen? Welche Schönheiten birgt die Globalisierung?
Ein Gespräch mit der ungarischen Philosophin Ágnes Heller über die Schwächen demokratischer Gesellschaften, die radikale Absage an Utopien und die Wurzeln des europäischen Antiamerikanismus.

Autor*in/nen
Ágnes Heller
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