Erdoğans lange Wunschliste in Syrien
Auf dem Weg zur Führungsmacht im Nahen Osten will die Türkei ihr Nachbarland nach eigenen Vorstellungen umbauen – und droht sich dabei zu verheben.
Auf dem Weg zur Führungsmacht im Nahen Osten will die Türkei ihr Nachbarland nach eigenen Vorstellungen umbauen – und droht sich dabei zu verheben.
Afghanische Flüchtlinge werden seit Herbst vergangenen Jahres in großer Zahl aus Pakistan ausgewiesen. Sie müssen zurück in ein Land, das von den Taliban regiert wird und sich in einer tiefen humanitären und wirtschaftlichen Krise befindet.
Um den Konflikt mit den Palästinensern beizulegen, braucht Israel einen völlig anderen Ansatz. Der Weg ist lang und hart, aber möglich.
Um nach dem Schock des 7. Oktober Stabilität im Küstenstreifen zu schaffen, braucht es internationales Engagement, Sicherheitsgarantien und ökonomische Perspektiven.
Sonderbeauftragter der Europäischen Union für Nahost
Die Beziehungen zwischen Russland und dem Iran werden immer enger. Die Länder eint ihr Ziel, die US-Hegemonie zu beenden. Doch es gibt auch Grenzen.
Wie mit der Singularität des Holocaust umzugehen sei, ist alles andere als eine abstrakte theoretische Frage: vom grassierenden Missbrauch der Erinnerung, dem Geschäft der Relativierung und über die Notwendigkeit des Vergleichens.
Vordergründig scheinen die Ursachen für den neuen Gaza-Krieg klar. Doch dahinter verbirgt sich ein Machtkampf um die Vorherrschaft in Nahost – und noch viel mehr.
Klimaaktivistin, Fridays for Future
Der geplante BRICS-Beitritt Riads und Abu Dhabis ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die Golfstaaten ihre internationalen Partnerschaften diversifizieren wollen.
Der junge Familienvater Mohammed hat nach der Flucht aus Syrien alles versucht, um für Frau und Kinder ein neues Leben im Libanon aufzubauen. Doch die Lage wird immer auswegloser, sie leiden unter dem Verfall des Landes und sind massiven Gefahren ausgesetzt. Mohammed wird wohl wieder in ein Boot steigen, um nach Europa zu gelangen.
Wer den Hamas-Terror gegen Israel und Russlands Vernichtungskrieg gegen die Ukraine getrennt voneinander betrachtet, lässt sich in die Irre führen. Moskau und Teheran bilden eine enge strategische Allianz zur Zerstörung der demokratischen Zivilisation.
Durch sein regionales Eskalationspotenzial gewinnt der Konflikt um Gaza besondere Bedeutung. Denn Hamas, Hisbollah und Iran haben eine gemeinsame Agenda.