Karibik

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  1. Artikel

Artikel zur Region

Prekärer Alltag

Kostenpflichtig

Tausende Kubaner verlassen die Insel. Wer bleibt, ringt mit Problemen und kann am 26. März wählen gehen – oder eben auch nicht.

Autor*in/nen
Bert Hoffmann

Stimme des Südens

Sie setzte Queen Elizabeth als Staatsoberhaupt von Barbados ab, ernannte Pop-Ikone Rihanna zur Nationalheldin und kämpft mit nie erlahmendem Mut für Klimagerechtigkeit: Mia Mottley ist eine in jeder Hinsicht bemerkenswerte Regierungschefin.

Autor*in/nen
Andreas Knobloch
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Porträt
Veröffentlichungsdatum

Leben in zwei Welten

Kostenpflichtig

Staatsversagen und Gewalt versus Engagement und Tatkraft: Gut und Böse liegen in Haiti ganz dicht beieinander.

Autor*in/nen
Monique Clesca
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Brief aus...
Veröffentlichungsdatum

Die digitale Evolution

Brief aus ... Kuba

Wie junge Kubaner das Informationsmonopol des Regimes unterlaufen

Autor*in/nen
Marko Martin
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Viele Köche, kein Rezept

Haiti ringt mit schwachen Institutionen und internationalen Geldgebern

Meistens sind es schlechte Nachrichten, die aus dem ärmsten Teil der westlichen Hemisphäre zu uns kommen: Armut, ­Straßenproteste, Erdbeben. UN-Blauhelme und eine Vielzahl von Hilfsorganisationen sind seit Jahren in Haiti, doch Fortschritte bleiben aus. Wichtig wäre es, lokale Strukturen zu stärken und Projekte langfristig besser abzustimmen.

Autor*in/nen
Julia Harrer
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Veröffentlichungsdatum

Achtung, die Gringos kommen

Brief aus ... Havanna

Die meisten Kubaner befürworten den Schmusekurs mit dem Erzfeind

Autor*in/nen
Klaus Ehringfeld
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Veröffentlichungsdatum

Stille Tage in der Calle Ocho

Die viel gescholtene kubanische Exilgemeinschaft genießt den Pluralismus
Autor*in/nen
Marko Martin
IP
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Die offenen Wunden Haitis

Für den gescheiterten Staat bestehen kaum Entwicklungschancen

Müll, der sich in der Hitze meterhoch neben Obst- und Gemüseständen auftürmt, Menschen, die in Slums von der Hand in den Mund leben, ein buchstäblich verwüstetes Land. Es gibt keine Arbeit, weder in den Städten noch auf dem Land; nur knapp die Hälfte der Bevölkerung kann lesen und schreiben. Über ein Jahr nach dem verheerenden Erdbeben hausen Tausende Menschen in Port-au-Prince in überfüllten Flüchtlingscamps, deren hygienische Missstände ans tiefste Mittelalter erinnern.

Autor*in/nen
Michael Kühn
IP
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Koffer aus Caracas

Compañero Fidel, Hurrikan Hugo und die Grenzen des Linkspopulismus in Lateinamerika

Autor*in/nen
Carlos Widmann
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Raúls vietnamesischer Weg

Versöhnung mit den USA ohne Aufgabe der Ein-Parteien-Herrschaft?

Nach dem Ende der Ära Fidel unterzeichnet Kubas neuer Staatschef Raúl Castro UN-Menschenrechtsabkommen, verspricht eine Öffnung der Wirtschaft und fordert die Bevölkerung zu Kritik auf. Washington gegenüber zeigt er sich versöhnlich. So könnten die USA wie auch Kuba ein Feindbild verlieren – eine Herausforderung für den Karibik-Sozialismus.

Autor*in/nen
Bert Hoffmann
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Fidelismo ohne Fidel?

Der Stabswechsel von Castro zu Castro bedeutet auch eine Chance für Refromen

Geräuschloser Übergang statt blutiger Revolte: Nach 47 Jahren Alleinherrschaft verlässt ein schwerkranker Fidel Castro die politische Bühne. Unscheinbar, aber weitaus pragmatischer führt Bruder Raúl seitdem die Regierung Kubas – das größte Reformhindernis für die Insel ist daher immer noch Washingtons und Miamis Forderung nach „bedingungsloser Kapitulation“.

Autor*in/nen
Bert Hoffmann
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Pinochet, Castro, Chávez

Ende, Abgang, Wiederwahl: Die drei Caudillos halten den Kontinent in Atem

Lateinamerikas Medien setzen sich mit drei Caudillos auseinander

Autor*in/nen
Dinah Stratenwerth
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Adiós, Comandante

Havanna im Herbst: Still und leise haben sich die Kubaner an Fidels Abwesenheit gewöhnt

Manche Hoffnungen und noch mehr Ängste verbanden die Kubaner mit der Zeit, in der Fidel Castro ihre Insel nicht mehr regieren wird. Der Augenblick ist da, doch nichts ist passiert. Das Leben geht weiter, die Menschen üben sich in Geduld – und fragen sich, ob die neue Ära tatsächlich ein Übergang ist oder doch nur die Fortschreibung des Alten.

Autor*in/nen
Hennerk Berlekamp
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