Spanien

Zu Seitenabschnitten navigieren

  1. Artikel

Artikel zur Region

Politische Blockade

Kostenpflichtig

In Spanien stehen sich zwei Blöcke unversöhnlich gegenüber: Weder der amtierende sozialdemokratische Ministerpräsident noch sein konservativer Herausforderer können ohne massive Zugeständnisse an andere Parteien eine Regierung bilden.   

Autor*in/nen
Ute Müller

Madrid im Wartestand

Weil ein blockiertes Parteiensystem die Regierungsbildung verhindert, fehlt Spanien in Europa die nötige Handlungsfreiheit.

Autor*in/nen
Julian Rappold
IP
Veröffentlichungsdatum

Spanische Spitze

Kostenpflichtig

Sieben Exportschlager aus dem Land hinter den Pyrenäen

IP
Veröffentlichungsdatum

Hart, aber heilsam

Kostenpflichtig

Gut acht Jahre nach Beginn der Euro-Krise lässt sich sagen: Europas Spar- und Rettungspolitik war ein Erfolg. Allein in Spanien wurden zwei Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen. Nun sollten die nordeuropäischen Gläubigerländer begreifen, welche Chancen für Europa in der Vollendung der politischen und fiskalischen Union liegen.

Autor*in/nen
Fernando Primo de Rivera
IP
Veröffentlichungsdatum

„Reformen wirken“

Wie Spanien den Weg aus der Krise gefunden hat

Nach der Finanzkrise 2008 rutschte Spanien in eine tiefe Rezession. Doch nach harten Einschnitten gelang allmählich die Wende. Zuletzt wuchs die spanische Ökonomie mit 3 Prozent überdurchschnittlich stark – und das Land kann auf Wachstumskurs bleiben, sagt Antonio Cortina, Vizechefökonom der Banco Santander. Wenn der Reformschwung nicht erlahmt.

IP
Veröffentlichungsdatum

Die Macher hinter den Marken

Kostenpflichtig

Wer bewegt was in Spaniens Wirtschaftsleben?

„Marca España“ lautete der Titel einer Branding-Kampagne, die das spanische Außenministerium vor einigen Jahren startete, als die Krise die Wahrnehmung des Landes prägte. Kaufleute, Sozialunternehmerinnen, Hoteliers, Logistiker und Bankerinnen beweisen der Welt, dass Spaniens Wirtschafts- und Innovationskraft ungebrochen ist. Fünf Porträts.

IP
Veröffentlichungsdatum

„Überraschend gute Ergebnisse“

Mit Flexibilität und Unternehmergeist hat Spanien die Krise überwunden

Der Geschäftsführer der Deutschen Handelskammer in Madrid, Walther von Plettenberg, erklärt im Interview mit der IP die Stärken und Schwächen der spanischen Wirtschaft. So begegnen sich in der Automobil­industrie Spanien und Deutschland auf Augenhöhe, während es bei der Digitalisierung noch viel Potenzial im gegenseitigen Austausch gibt.

IP
Veröffentlichungsdatum

In der Flaute

Kostenpflichtig

Sonne, Wind, Biomasse: Noch vor wenigen Jahren sah es so aus, als werde Spanien die europäischen 20-20-20-Klimaziele spielend erreichen. Dann kamen die Wirtschaftskrise und ein Machtwort von Mariano Rajoy: „Zu teuer“, beschied der Ministerpräsident salopp. Gelingt im Schlussspurt, was zuletzt vernachlässigt wurde?

Autor*in/nen
Reiner Wandler
IP
Veröffentlichungsdatum

Vorläufig erfolgreich

Ministerpräsident Mariano Rajoy hat Spaniens Konjunktur Schwung verliehen. Aber das Land benötigt weitere Reformen

Die konservative Regierung von Ministerpräsident Mariano Rajoy konnte durch harte Einsparungen die Konjunktur wieder ankurbeln und die erschreckend hohe Arbeitslosigkeit senken. Somit könnte das Haushaltsdefizit 2018 endlich unter 3 Prozent liegen. Doch politischer Stillstand verhindert weitere Reformen, die das Land so dringend benötigt.

Autor*in/nen
Thilo Schäfer
IP
Veröffentlichungsdatum

Teurer Traum

Kostenpflichtig

Kataloniens Wunsch nach Unabhängigkeit bedroht die Wirtschaft Spaniens, wenn die Lager nicht endlich den Dialog suchen

Anhaltender Firmenexodus, stockende Investitionen aus dem Ausland, weniger Touristen – der Wunsch nach Unabhängigkeit hat ­Katalonien, der reichsten Region Spaniens, bislang einiges gekostet. Noch viel mehr steht ­allerdings für die Wirtschaft des ganzen Landes auf dem Spiel, wenn die zerstrittenen Lager nicht endlich den Dialog suchen.

Autor*in/nen
Ute Müller
IP
Veröffentlichungsdatum

Fröhliche, verbohrte Nationalisten

Die katalanischen Separatisten haben Unrecht. Trotzdem sollte die EU helfen

Der katalanische Nationalismus trägt kein böses Gesicht; er ist weder antieuropäisch noch fremdenfeindlich. Und doch ist er töricht; Europa braucht keine neuen Nationen. Die EU sollte sich in den Konflikt einmischen, als Makler zwischen der verbohrten Madrider Regierung und den fröhlichen, aber ebenso verbohrten katalanischen Separatisten.

Autor*in/nen
Thomas Schmid
IP
Essay
Veröffentlichungsdatum

Spanien hat die Wahl

Das ehemalige Zwei-Parteien-System ist in Bewegung geraten

Autor*in/nen
Ute Müller
IP
Internationale Presse
Veröffentlichungsdatum