Tschechien

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  1. Artikel

Artikel zur Region

Von Strategen und Strohmännern

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Dass die Visegrád-Staaten derzeit einen wirtschaftlichen Boom erleben, ist bekannt. Doch über die Macher, die hinter dem Aufschwung stehen, weiß man nur wenig. Wer genauer hinschaut, entdeckt manches Erzählenswerte und manches, das eigentlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war. Fünf Unternehmer und Politiker aus Mittel- und Osteuropa im Porträt.

Autor*in/nen
Mathias Brüggmann
IP Wirtschaft
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Alle in einem Boot

Deutschland und die Visegrád-Gruppe trennt politisch einiges – wirtschaftlich sind sie eng verflochten. Grund genug, den ökonomischen Wandel in der Region aufmerksam zu verfolgen.

Autor*in/nen
Richard Grieveson
Milan Nič
IP Wirtschaft
Veröffentlichungsdatum

Die Poesie des Würfels

Kostenpflichtig

Aller politischen Umbrüche zum Trotz haben sich viele Kulturexportschlager aus Tschechien, Polen, Ungarn und der Slowakei über die Jahrzehnte erstaunlich gut gehalten.

Autor*in/nen
Olga Hochweis
IP Wirtschaft
Veröffentlichungsdatum

Visegrád-Wirtschaftsknigge

Was sind die wichtigsten Handelspartner und -produkte Polens, der Slowakei, Tschechiens und Ungarns? Was sollten deutsche Unternehmen beachten, die dort investieren wollen? Antworten aus Warschau, Bratislava, Prag und Budapest.

Autor*in/nen
Lars Björn Gutheil
Peter Kompalla
Bernard Bauer
et al.
IP Wirtschaft
Veröffentlichungsdatum

Boom mit kleinen Dellen

Kostenpflichtig

Wenn es um die Wirtschaften der Visegrád-Gruppe geht, fallen Begriffe wie „Wunder“, werden Vergleiche mit den asiatischen Tigerstaaten bemüht. Aber was steckt wirklich hinter dem Aufschwung? Und: Wird er anhalten? Ein Blick nach Polen, in die Slowakei, nach Tschechien und Ungarn.

Autor*in/nen
Adam Traczyk
Kilian Kirchgeßner
Viktoria Großmann
et al.
IP Wirtschaft
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Umweltschutz? Unter Umständen

Kostenpflichtig

In der Klimapolitik gelten Polen, Ungarn, Tschechien und die Slowakei traditionell als Bremser. Doch ihre Blockadehaltung scheint zu bröckeln.

Autor*in/nen
Friederike Meier
IP Wirtschaft
Veröffentlichungsdatum

„Wir sind noch auf der Suche“

Gespräch über Aufarbeitung und Europa

Nach „20 Jahren Freiheit“ ist es Zeit, Bilanz zu ziehen: Ist die Transformation in Osteuropa gelungen? Welche Bedeutung hatte die Bürgerbewegung bei der Beseitigung der Diktaturen in der DDR und in der damaligen Tschechoslowakei? Und wie ist es um die Zukunft der EU bestellt? Václav Havel und Richard von Weizsäcker blicken zurück – und nach vorne.

Autor*in/nen
Václav Havel
Richard von Weizsäcker
IP
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Große Verantwortung für Kleine

Nach Prag, vor Stockholm: Die EU vor dem Wechsel der Ratspräsidentschaft

Die kleinen EU-Mitglieder sind, so zeigt die Erfahrung mit Tschechien, nicht in der Lage, die gestiegenen Anforderungen an die EU-Ratspräsidentschaft zu erfüllen. Schweden wird vor allem auf die Ratifizierung des Lissabonner Vertrags hoffen, um erste konkrete Akzente setzen zu können und die Außenwirkung der EU zu verstärken.

Autor*in/nen
Ulrike Guérot
IP
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Napoleons Nachfolger

Europa vor der tschechischen Ratspräsidentschaft

Lissabon, Georgien, Finanzen: Gleich drei Krisen boten Nicolas Sarkozy die Gelegenheit, einen imperialen EU-Führungsstil zu entwickeln. Kein leichtes Erbe für Tschechien. Zumal es an Problemen weiter nicht fehlen wird – und der deutsch-französische Motor ins Stottern geraten ist.

Autor*in/nen
Ulrike Guérot
IP
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Bildersprache und Politik

Über die deutsch-tschechische Bewältigung der Vergangenheit

Jahrzehntelang haben die Vertriebenenfrage und der Umgang mit der Historie das Verhältnis zwischen Tschechen und Deutschen vergiftet. Heute, zwei Jahre nach Tschechiens EU-Beitritt, ist diese Phase vorbei. Das Collegium Bohemicum in Ústí nad Labem/Aussig soll bald einen komplexen Blick auf die Geschichte der Deutschen in Böhmen werfen.

Autor*in/nen
Jan Sicha
IP
Veröffentlichungsdatum