Ein zweischneidiges Schwert
Die USA und China setzen Exportkontrollen für ihre geopolitischen Ziele ein. Das verursacht nicht nur hohe Kosten – es bedroht den freien Welthandel.
Die USA und China setzen Exportkontrollen für ihre geopolitischen Ziele ein. Das verursacht nicht nur hohe Kosten – es bedroht den freien Welthandel.
Von Selfmade-Unternehmern und Managern, Models und Missionaren
Europa steuert finanzpolitisch um – richtig so
Europas Strukturprobleme und wie man sie lösen könnte
Rezepte gegen das europäische Auseinanderdriften
Als Kronzeuge für Sparpolitik taugt Deutschland nur bedingt
Wie Europa den hippokratischen Eid der Ökonomie verletzt
Ein Plädoyer für das Prinzip der schöpferischen Zerstörung
Die Wachstumskritiker wollen dem Wachstum abschwören – und kommen doch selbst nicht ohne es aus. So verlockend die Vorstellung ist, das Hamsterrad des Kapitalismus anzuhalten: In entwickelten Volkswirtschaften geht es um qualitatives Wachstum; eine Gesellschaft, die darauf verzichtet, produziert keine marktfähigen Ideen mehr.
… und wie er sich aus den Geldkrisen der Gegenwart befreien könnte
Kapitalismus heißt Entwicklung ohne Endpunkt, Fortschritt ohne Ziel. Was aber, wenn sich das Wachstum von seiner Substanz nährt, bis ihm zuletzt die Grundlagen fehlen? Dann stehen wir vor einer neuen Epoche, in der Geld nicht mehr kulturell beschwört, sondern mit ihm verantwortlich gearbeitet wird.
Sechs Thesen auf dem Prüfstand
Es wird lebhaft debattiert über eine Trans-atlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP): -Befürworter versprechen sich hohe Wachstumseffekte durch einen Abbau der Handelsbarrieren; Gegner warnen, dass der Welthandelsorganisation damit der Todesstoß versetzt werde. Was bringt die TTIP wirklich?
Ein „Pakt für Mexiko“ bringt Reformen für das Schwellenland auf den Weg
Das Image des Schwellenlands Mexiko, das unverdient im Schatten Brasiliens stand, verändert sich: Ausländische Medien feiern es als „aztekischen Tiger“, Beobachter würdigen die gegenüber China wiedergewonnene Wettbewerbsfähigkeit, die Nähe zu den USA als strukturellen Standortvorteil und die Potenziale der schnell wachsenden Mittelschicht.
Der Begriff ist neu, die Politik der Abenomics in Japan leider nicht
Wirtschaftspolitische Probleme, die Ägypten jetzt dringend lösen muss
Ägyptens Wirtschaft leidet an einem gigantischen Haushaltsdefizit, einem Leistungsbilanzdefizit und einem massiven Rückgang der Währungsreserven. IWF-Kredite allein böten keine Lösung. Und was war die Strategie der Muslimbrüder? Die Macht sichern, jegliche harten Einschnitte vermeiden und ansonsten: weiter wie schon unter Hosni Mubarak.