Manipulieren, korrumpieren, unterwandern
Der Westen sollte sich keine Illusionen über das Russland Wladimir Putins machen.
Der Westen sollte sich keine Illusionen über das Russland Wladimir Putins machen.
Corona ist seit Monaten da – nun sind es auch die Bücher zur Pandemie und zu ihren globalen Folgen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Welche Rolle soll und kann Europa in einer neuen globalen Ordnung spielen? Einschätzungen aus Deutschland, Amerika und Singapur.
Neue Bücher über die Vereinigten Staaten von Amerika – im Würgegriff des plutokratischen Populismus
„Welches Buch zur internationalen Politik war in diesem Jahr das wichtigste für Sie und warum?“ Wie in jedem Jahr haben wir diese Frage auch 2020 an Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Journalismus gestellt. Ihre Antworten reichen von ersten Bilanzen der Corona-Pandemie bis hin zu historischen Romanen und Kinderatlanten. Thematisch im US-Wahljahr ganz vorne: Amerika unter Donald Trump und die Frage, was aus den transatlantischen Beziehungen wird. Doch wie immer sich das Verhältnis zu den USA künftig gestaltet: Europa ist gut beraten, auf sich selbst zu schauen. Da passt es, dass „Große Erwartungen“, Gert Maaks Vermessung des Alten Kontinents, gleich zweimal genannt wurde.
Jemen, Ägypten, Türkei: In der islamischen Welt reiht sich eine Krise an die andere, ohne Aussicht auf Besserung.
Herrschaft der Ökologie, Stärkung des Nationalstaats, Abschied vom Gradualismus: Drei Vorschläge zur Rettung der Welt.
Torkelnde Supermacht: Neue Bücher über die Vereinigten Staaten vor den Präsidentschaftswahlen
Neue Bücher über Chinas Aufstieg und darüber, wie er durch westliche Wahrnehmungsschwächen begünstigt wird.
Drei amerikanische Ex-Botschafterinnen erzählen über ihre Erfahrungen bei den Vereinten Nationen – Frauen, die US-Außenpolitik geprägt haben und sie künftig wieder prägen könnten.
Was und wohin wollen und sollen die Deutschen mit Europa im 21. Jahrhundert? Neue Bücher zur Lage der Nation.
Mit seinem vierbändigen Opus Magnum hat Heinrich August Winkler den Herodot für unsere Zeit geschrieben. Jetzt hat er versucht, die enorme Stofffülle in ein handlicheres Format zu bändigen.