Central Europe

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Russlands Energie: Europas Achillesferse?

Trotz Misstönen und gebotener kritischer Distanz: Die Kooperation ist alternativlos

Russlands neues Selbstbewusstsein als „Energie-Großmacht“ beunruhigt den Westen. Auch Deutschland, der wichtigste Handelspartner, ist auf russische Energielieferungen absolut angewiesen. Doch Angst war noch nie ein guter Ratgeber: Das Verhältnis braucht Glaubwürdigkeit, Vertrauen und neue Formen eines vertieften deutsch-russischen Dialogs.

Author/s
Klaus Töpfer
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Klima-Weltmacht Europa

Brüssel diktiert Staaten und Industriesektoren energiepolitische Regeln

Die EU ist abhängig von Öl- und Gasimporten – und macht aus der Not eine Tugend: Sie dominiert die Entwicklung neuer Energietechnologien und strebt bei Emissionshandel und Schadstoffreduktion eine Vormachtstellung an. Es gilt die Maxime: Wer mitmacht, wird belohnt. Und sollte Kyoto II scheitern, geht die Union auch ohne die USA voran.

Author/s
Jochen Luhmann
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Weg vom Öl?

Die Welt steht vor einer neuen Versorgungskrise - was tun?

Schwindende Ressourcen, geopolitische Spannungen, Klimawandel: Welchen Weg sollten Deutschland und die EU wählen, um eine verlässliche und umweltfreundliche Energieversorgung zu ermöglichen? Wie lange dürfen wir noch fossile Energien verfeuern? Und wie vertragen sich Energiesicherheit und Klimaschutz? Eine Debatte.

Author/s
Enno Harks
Sascha Müller-Kraenner
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„Europäischer Bastard“

Russlands Medien betrachten die Anerkennung des Kosovo mit Skepsis

Nicht die Präsidentschaftswahlen standen zuletzt im Fokus der russischen Medien, sondern ein Ereignis, das Russland nur mittelbar betraf: die Unabhängigkeitserklärung des Kosovo und ihre Anerkennung durch führende westliche Nationen. Russland habe sich zu Recht, so der Tenor, an die Spitze derer gesetzt, die vor einem Präzedenzfall warnen.

Author/s
Stefan Scholl
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»Demokratie ist instabil«

Wie verträgt sich der Islamismus mit unserer Freiheit? Gibt es Gründe, Politikern zu vertrauen? Welche Schönheiten birgt die Globalisierung?
Ein Gespräch mit der ungarischen Philosophin Ágnes Heller über die Schwächen demokratischer Gesellschaften, die radikale Absage an Utopien und die Wurzeln des europäischen Antiamerikanismus.

Author/s
Ágnes Heller
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Heiße Kartoffel Raketenabwehr

Dringend gesucht: eine Bündnisstrategie für ein Raketenabwehrsystem

Lange Zeit sah es so aus, als ob der NATO-Gipfel in Bukarest die Weichen für den Aufbau einer strategischen Raketenabwehr in Europa stellen könnte. Doch viele europäische Staaten scheinen weiter auf Zeit spielen und sich vor einer konkreten Entscheidung drücken zu wollen. Das wäre kurzsichtig: Die Allianz braucht eine tragfähige Strategie.

Author/s
Benjamin Schreer
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Deutsche Paradoxien

Das Land wird immer schwerer regierbar – und die Politiker wirken immer unaufrichtiger

Author/s
Franz Walter
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Was uns bleibt

Mit seinen Werten steht der Westen langfristig besser da als mit seiner Macht

Nicht „Kampf mit dem Islam“ oder „amerikanische Weltherrschaft“ lautet – entgegen so mancher Prophezeiung – die Überschrift für das beginnende 21. Jahrhundert, sondern „Niedergang des Westens“. Statt aber in Angst und Agonie zu versinken, sollte sich der Westen auf das besinnen, was er kann: Irgendwo zwischen Washington und Rom liegt noch immer ein Gravitationszentrum der Humanität, und seine Kraft wirkt fort.

Author/s
Jan Roß
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Röttgen oder Rüttgers?

„Kampf für Nokia“ oder „Globalisierung gestalten“: Die deutsche Christdemokratie sendet wirtschaftspolitisch äußerst ver

Author/s
Gunter Hofmann
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Weniger Taschenkarten, mehr Wirkmittel

Deutschlands Rolle in der NATO: Afghanistan als Testfall

Auf dem NATO-Gipfel in Bukarest steht der Allianz eine intensive Debatte zum Afghanistan-Einsatz bevor. Es geht um Risiken und Lastenverteilung. Gesucht wird nach einer schlüssigen Strategie. Unter dem Druck der Verbündeten denkt Berlin über eine Ausweitung des deutschen ISAF-Engagements nach. Entscheidend: Zivile und militärische Mittel müssen integriert zur Wirkung gebracht werden.

Author/s
Timo Noetzel
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Es ist noch nicht vorbei

Brauchen wir jetzt Fiskalprogramme zur Konjunkturstimulierung?

Author/s
Norbert Walter
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