Zerstörerische Wirkung
Donald Trumps Zollpolitik bedroht den regelbasierten Welthandel massiv. Die Europäische Union sollte mit einer Allianz demokratischer Mittelmächte dagegenhalten.
Donald Trumps Zollpolitik bedroht den regelbasierten Welthandel massiv. Die Europäische Union sollte mit einer Allianz demokratischer Mittelmächte dagegenhalten.
Der Globale Norden trägt die historische Schuld für die Erderwärmung, der Süden die Last. Zeit, dass der Norden bei der Emissionseinsparung stärker vorangeht, Zeit für Klimagerechtigkeit.
Sie verändert Ökonomie und Gesellschaft, sie treibt die Globalisierung an und setzt analoge Geschäftsmodelle unter Druck. Dem einen ist sie eine Bedrohung, dem anderen die Antwort auf alle Fragen: Die Digitalisierung bleibt mitsamt ihren Auswirkungen auf die Unternehmenswelt Gegenstand hitziger Debatten. Nicht immer sind diese Diskussionen frei von Mythen und Irrtümern. Eine Bestandsaufnahme.
Bundeskanzler Olaf Scholz möchte eine Welt verhindern, in der die G7-Staaten dem „Rest der Welt“ gegenüberstehen – nicht zuletzt mit Blick auf Russlands Krieg gegen die Ukraine, bei dem sich viele Länder des Globalen Südens neutral verhalten. Aber auch wirtschaftlich spricht aus Sicht der Bundesregierung viel für Diversifizierung.
Was Politik, Wirtschaft, Forschung und jede(r) Einzelne unternehmen können, um die Ernährungssituation der Welt zu verbessern: Ein Lösungsmenü in drei Gängen.
Seewege sind beim Transport von Agrarprodukten von zentraler Bedeutung. Kommt es hier zu Störungen, kann das weltweit massive Auswirkungen haben.
Dabei darf es nicht weiter auf industrielle Landwirtschaft setzen, sondern muss kleinbäuerliche Strukturen und ökologischen Anbau fördern.
Eine Welt ohne Hunger bis 2030? Eigentlich gibt es genügend Lebensmittel für alle Menschen. Doch immer noch fehlt es an politischer Verantwortlichkeit, um dieses Ziel zu erreichen.
Indiens Außenwirtschaft setzt auf eine Steigerung der Warenexporte. Dazu werden auch große Infrastrukturprojekte in Angriff genommen, um die Handelskosten zu senken.
Sanktionen gegen Teheran bleiben ein zweischneidiges Schwert. Ungenutzte Potenziale für Europas Engagement im Iran liegen in der Stärkung der Zivilgesellschaft.
Die Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz am 27. Februar 2022 im Bundestag war Startpunkt für einen politischen Umbruch. Wie gut die Zeitenwende gelingt, hängt auch von der Entwicklungspolitik ab.
Die Globalisierung geht weiter. Wie Deutschland und Europa die Transformation mitgestalten müssen.
Seinen Ausschluss aus der Weltwirtschaft hat Moskau zu verantworten. Die Folge könnte ein ausbalancierteres Verhältnis zwischen China und dem Westen sein.