Finanzkrise

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Artikel zum Thema

Ein ganz normales Land

Griechenland braucht Rechtssicherheit und Investitionen aus dem Ausland

Im August endet das dritte Hilfsprogramm der Euro-Länder. Künftig werden sich die Griechen selbst finanzieren müssen. Wird das funktionieren? Ist die Krise überwunden? Offiziell sind alle Beteiligten guter Dinge. Doch das Land krankt weiter an alten Problemen – und der verordnete Sparkurs hemmt die Wirtschaft zusätzlich.

Autor*in/nen
Richard Fraunberger
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Freiheit, die wir meinen

Buchkritik

Mit der Finanzkrise ist der Neoliberalismus zum Angriffsziel vieler Politiker und Medien geworden. Doch wer die Kritik am Neoliberalismus richtig einordnen will, muss sich zuerst mit seinen Grundlagen vertraut machen. Das Werkzeug dafür liefern drei Neuerscheinungen.

Autor*in/nen
Klaus Peter Krause
IP
Veröffentlichungsdatum

Weltretter oder Wichtigtuer?

Internationale Presse

Frankreichs Präsident Sarkozy gefällt sich als Krisenmanager

Autor*in/nen
Claudia Deeg
IP
Veröffentlichungsdatum

Die nächste Krise kommt bestimmt

Frühwarnsysteme nützen nichts, wohl aber ordnungspolitische Grundsätze

Autor*in/nen
Rainer Hank
IP
Veröffentlichungsdatum

Schelte für die Schiedsrichter

Warum die Finanzaufsicht in der Krise versagt hat

Für Politiker und Medien sind die Schuldigen klar: Gierige Banker haben in US-Schrotthypotheken investiert und sich verspekuliert. Dabei haben die Folgen der Hypothekenkrise nur die immanenten Risiken des Finanzsystems aufgedeckt. Es gilt, die bestehenden Kontrollmechanismen neu zu justieren, damit sie vom Teil des Problems zur Lösung werden.

Autor*in/nen
Martin Hellwig
IP
Veröffentlichungsdatum

Die erschütterte Festung

Brief aus... Zürich

Nur widerwillig nimmt die Schweiz Abschied von der Illusion, dass ihr die Finanzkrise nichts anhaben kann. Doch die Geldkammer der Welt braucht mehr Kontrolle

Autor*in/nen
Fred David
IP
Veröffentlichungsdatum

Das Ende der Wall Street

Die Finanzkrise und ihre Folgen werden Washingtons Politik auf Jahre prägen

Banken stürzen, die Börse fällt, der Staat wird zum Verstaatlicher: Die Zeit des ungebremsten Kapitalismus in den USA ist vorbei. Ihr neuer Präsident muss die Wirtschaft regulieren und eine Depression verhindern. Und den wohl wichtigsten Posten in seinem Kabinett besetzen: Denn über das Schicksal der Weltwirtschaft wird im amerikanischen Finanzministerium entschieden.

Autor*in/nen
Nikolaus Piper
IP
Veröffentlichungsdatum

Wie wir in der Krise wachsen

Buchkritik

Kann in einer globalisierten Wirtschaft Wohlstand für viele gegeneinander oder nur miteinander gewonnen werden? Wie ist angesichts der ökologischen Probleme des 21. Jahrhunderts überhaupt Wachstum möglich? Prominente Ökonomen und ein Publizist geben in drei Neuerscheinungen und einem aktualisierten Werk unterschiedliche Antworten.

Autor*in/nen
Katharina Gnath
IP
Veröffentlichungsdatum

Schutzmacht Staat

Das Bankenversagen zeigt: Die Propheten eines freien Spieles der Kräfte haben geirrt. Die Frage, wie wir leben wollen, kann der Markt nicht beantworten

Autor*in/nen
Jens Jessen
IP
Veröffentlichungsdatum

Gute Absichten, schlechte Aussichten

Was Gordon Brown von Ludwig Erhards Erfahrungen lernen kann

Der britische Premierminister Gordon Brown steht vor großen innen- und wirtschaftspolitischen Problemen. Kann er die Krisenstimmung im Lande überwinden? Und wann endlich wird es ihm gelingen, eigene außenpolitische Akzente zu setzen?

Autor*in/nen
Klaus Larres
IP
Veröffentlichungsdatum

Es ist noch nicht vorbei

Brauchen wir jetzt Fiskalprogramme zur Konjunkturstimulierung?

Autor*in/nen
Norbert Walter
IP
Veröffentlichungsdatum