Innere Sicherheit

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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Geheimdienste

Kostenpflichtig

Den einen gelten sie als Gefahr für die Demokratie, anderen als inkompetente Versagertruppen, wieder anderen als eigentümliche Mischung aus beidem: Geheimdienste haben in Deutschland kein gutes Image. International  drängen derweil Spionageorganisationen als schlagkräftige Akteure von Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik in den Vordergrund. Zeit, mit liebgewonnenen Vorurteilen aufzuräumen.

Autor*in/nen
Christopher Nehring

Was taugt die Bush-Doktrin?

Verkennt sie die Ursachen des Terrors, ist sie nur irreführend oder gar ein voller Erfolg?

Autor*in/nen
Paul Berman
Francis Fukuyama
Victor Davis Hanson
et al.
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Französische Flammenschrif

Was Deutschland aus den Ereignissen im Nachbarland lernen muss

Die Krawalle in den französischen Banlieues bieten keinen Anlass, von rechtsrheinischer Seite mit dem Finger auf Frankreich zu zeigen. Zum einen, weil Frankreich selbst umfassende soziale Hilfsmaßnahmen in Angriff nimmt. Zum anderen, weil Deutschland bei allen Unterschieden mit ähnlichen Zuwanderungs- und Integrationsproblemen konfrontiert ist.

Autor*in/nen
Steffen Angenendt
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Privatisierte Sicherheit

Substaatliche Kriege und Formen alternativer Gewaltproduktion

Sind staatliche Akteure tatsächlich immer weniger die zentralen Monopolisten heutiger Kriege? Nimmt die Privatisierung organisierter Gewaltanwendung in Räumen begrenzter Staatlichkeit zu? Empirische Daten belegen, dass sich selbst demokratische Staaten privatisierter Gewaltstrategien bedienen und so den Sicherheitsmarkt vorantreiben.

Autor*in/nen
Sven Chojnacki
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Dschihad in Washington

Der Terrorismus als Speerspitze der Anti-Globalisierer; warum die Neocons trotzdem gewonnen haben und wie man Afghanistan erfolgreich aufbaut

Autor*in/nen
Tim B. Müller
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Wandelnde Bar-Codes

Wandelnde Bar-CodesBiometrie soll uns vor Terror schützen. Bisher hilft sie nur bei der Tätererkennung – danach

Autor*in/nen
Tom Schimmeck
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Kreuz des Südens

Das Jahr der Wende für den Sudan – Neubeginn oder Chaos?

Nach jahrelangen Verhandlungen wurde endlich ein Friedensvertrag zwischen Khartum und den südsudanesischen Aufständischen unterzeichnet. Nun sollen Millionen in den Aufbau des „Neuen Sudan“ im Süden fließen. Damit ist das von ethnischen Konflikten zerrissene Land noch lange nicht befriedet. Denn die Wurzel des Übels muss erst noch beseitigt werden: die ungerechte Verteilung von Macht und Wohlstand.

Autor*in/nen
Ulrike Koltermann
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Lektionen aus dem Irak-Krieg

Die Debatte um Stabilität vs. Demokratie, um Realismus vs. Idealismus steht noch aus

Autor*in/nen
Peter Faber
Carlo Masala
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Deutschland: auf Terror schlecht vorbereitet

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Nach den Anschlägen vom September 2001 wurden in Deutschland die so genannten „Otto-Pakete“
zur Verbesserung der Terror-Abwehr verabschiedet. Werthebach, ehemals Präsident des
Bundesverfassungsschutzes und Berliner Innensenator, hält Deutschland aus rechtlichen und organisatorischen
Gründen für nur „bedingt abwehrbereit“ und macht Änderungsvorschläge.

Autor*in/nen
Eckart Werthebach
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Gewalt und Staatszerfall

Low-Intensity-Bürgerkriege in Kolumbien und Venezuela

Autor*in/nen
Susanne Gratius
Sabine Kurtenbach
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Israel am Scheideweg

Zwischen Kolonisation und Friedenslösung

Israels Premierminister Ariel Sharon ist ein geschickter Taktiker, aber überhaupt kein Stratege. Deshalb hat seine Gewaltpolitik Israel auch nicht, wie versprochen, sicherer gemacht. Im Gegenteil, argumentiert einer der „Architekten“ des Oslo-Friedensprozesses: Das Land befinde sich heute in seiner tiefsten Krise seit der Staatsgründung. Ohne völliges Umsteuern drohe das Ende des Zionismus.

Autor*in/nen
Ron Pundak
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