Terrorismus

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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Sieg für die Dschihadisten

Kostenpflichtig

Nach der Macht­übernahme der Taliban kann der islamistische Terrorismus zu einer noch größeren Gefahr werden. Im Fokus ist auch Europa.

Autor*in/nen
Guido Steinberg
IP

Gemeinsamer Feind

Die indisch-pakistanischen Beziehungen in Zeiten des Terrors

Der Anschlag von Mumbai im Herbst 2008 markiert eine neue Dimension des Terrors in Indien. Seine Ziele, innerindische Ausschreitungen zwischen Hindus und Muslimen zu provozieren und den indisch-pakistanischen Friedensprozess zu unterminieren, sind bisher nicht aufgegangen. Stattdessen bietet sich nun die Chance, das Verhältnis nachhaltig zu verbessern.

Autor*in/nen
Christian Wagner
IP
Veröffentlichungsdatum

Im Bann des Mahdi

Buchkritik

Woher kommt der militante Islamismus – geografisch, historisch? Wie sieht der richtige Umgang mit den Fundamentalisten im Iran aus, wie der mit den Pragmatikern in der Türkei? Und wie lassen sich Europas Muslime besser integrieren? Neue Beiträge zu einer brisanten Debatte.

Autor*in/nen
Joseph Croitoru
IP
Veröffentlichungsdatum

Wenig Staat, viele Schurken

Brennpunkt

Pakistan hat die Atombombe, doch mit Präsident Zardari keine verantwortliche Führung mehr, die für ihre Kontrolle haften könnte

Autor*in/nen
Carlos Widmann
IP
Veröffentlichungsdatum

Neue Gefahren, alte Gesetze?

Buchkritik

Neuartige Phänomene wie Computerangriffe und nichtstaatliche Gewalt bedrohen die internationale Sicherheit. Welche Lehren zieht das internationale Völkerrecht aus dieser Entwicklung? Vier Neuerscheinungen dokumentieren das gestiegene Interesse auch deutscher Völkerrechtler am Thema Friedenssicherungsrecht.

Autor*in/nen
Claus Kress
IP
Veröffentlichungsdatum

Die Debatte ist eröffnet

… und Streit erwünscht: Warum Deutschland eine Sicherheitsstrategie braucht

Autor*in/nen
Andreas Schockenhoff
IP
Veröffentlichungsdatum

Gewalt und Gerechtigkeit

Buchkritik

Warum töten junge Iraker? Wer ist „Terrorist“, wer „Widerstandskämpfer?“ Wer „führt“ in der „traurigen Bilanz des Tötens“, der „Westen“ oder der „Islam“? Mit unbequemen Fragen und provozierenden Thesen möchte Jürgen Todenhöfer für einen Paradigmenwechsel in der westlichen Wahrnehmung der islamischen Welt sorgen.

Autor*in/nen
Udo Steinbach
IP
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Lizenz zum Töten

Eine seriöse Gefahrenanalyse des islamistischen Nuklearterrorismus tut not

1400 Jahre lang wurde bei Konflikten die -traditionelle islamische Ethik der Gewalt als Grundlage des Handelns -akzeptiert. Doch diese Ethik zerfällt seit 25 Jahren. Wie rechtfertigen die islamistischen Fundamentalisten die Entgrenzung der Gewalt? Welche Massenvernichtungswaffen werden sie demnächst einsetzen?

Autor*in/nen
Hans Rühle
Michael Rühle
IP
Veröffentlichungsdatum

Partner oder Kontrahenten?

EU und USA werden auch künftig eher für sich selbst als miteinander arbeiten

Der Irak-Krieg hat den Dissens über die Behandlung außereuropäischer Konflikte verschärft. Mit Blick auf die Zukunft der transatlantischen Beziehungen stellt sich daher die Frage, welche Ursachen diesen Differenzen zugrunde liegen und ob der Westen in Zukunft wieder in der Lage sein wird, globale Probleme gemeinsam zu lösen. Eine Analyse.

Autor*in/nen
Helga Haftendorn
IP
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Die Blüte des Stacheldrahts

Amerika, Europa, Nahost: die Zukunft der Zäune hat erst begonnen

Amerika, Nordafrika, Nahost: In aller Welt gehen Mauern hoch, errichten Staaten Sperren, die Millionen Menschen an der Migration hindern, vor Terroristen schützen oder vom Krieg mit Nachbarn abhalten sollen. Täglich sterben ungezählte Flüchtlinge an monströsen Barrieren, die das Zeitalter der Globalisierung zu verhöhnen scheinen. Doch die Zukunft der Zäune hat erst begonnen.

Autor*in/nen
Carlos Widmann
IP
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Die Ära Guantánamo

Wie die US-Regierung Freiheitsrechte auf dem Altar der Sicherheit opfert

Seit die USA ihren Krieg gegen den Terror führen, haben Inhaftierte viele eigentlich selbstverständliche Rechte verloren. Die Bush-Regierung schuf neue Gesetze, um Folter und unbegrenzte Haft ohne Prozess zu legitimieren. Doch inzwischen setzen sich nicht mehr nur Menschenrechtler, sondern sogar Militäranwälte für die Gefangenen ein.

Autor*in/nen
Belinda Cooper
IP
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Ein Kommando für Afrika

Warum die USA ihre militärische Präsenz auf dem schwarzen Kontinent ausbauen

Mit der Schaffung von AFRICOM, einem eigenen Afrika-Kommando, bauen die USA ihre militärische Präsenz auf dem schwarzen Kontinent deutlich aus. Dabei haben sie vor allem zwei Interessen im Blick: die Energieversorgung und den Kampf gegen den Terror. Wird aber Afrika von seiner gestiegenen Rolle profitieren können?

Autor*in/nen
Dustin Dehéz
IP
Veröffentlichungsdatum