Die stille Katastrophe
Um das Artensterben zu stoppen, sind vor allem drei Dinge wichtig: politischer Wille, die Einbeziehung der Menschen vor Ort – und deutlich mehr Geld.
Um das Artensterben zu stoppen, sind vor allem drei Dinge wichtig: politischer Wille, die Einbeziehung der Menschen vor Ort – und deutlich mehr Geld.
Der designierte DGAP-Direktor Guntram Wolff im Gespräch über politische Illusionen, wirtschaftliche Abhängigkeiten und die Rolle unabhängiger Denker.
Der Beitritt Schwedens und Finnlands wird das Abschreckungs- und Verteidigungspotenzial der NATO in der nordisch-baltischen Region deutlich erhöhen.
Russlands Angriff auf die Ukraine beweist: Frieden nur zu wollen, vermeidet keinen Krieg. Warum Deutschlands Friedenspolitik sich ganz neu aufstellen muss.
Ungewolltes unterdrücken, eigene Narrative und äußere Feinde schaffen, lügen und betrügen: Russische Propaganda arbeitet mit allen Mitteln. Wie wird man ihrer Herr?
Der französische Präsident ist weiter bemüht, Impulse zu setzen. Für das deutsch-französische Tandem ergeben sich neue Chancen – wenn es sich gegenüber anderen in Europa öffnet.
Um Freiheit und Demokratie zu verhindern, nutzt das russische Regime all seine Machtoptionen: Militär, Propaganda, Entmenschlichung. Wann lernt der Westen?
Russlands Angriffskrieg und die Verschärfung geopolitischer Spannungen machen globa- len Klimaschutz nicht leichter, aber längst nicht unmöglich.
Klimawandel, Überfischung, Plastikmüll: Wir gefährden die Ozeane. Dabei sind sie entscheidend für das Überleben der Menschheit. Höchste Zeit für einen Kurswechsel.
In der Kunst, gewaltsame Konflikte zu vermeiden oder friedlich zu lösen, übt sich die Menschheit seit Jahrhunderten. Was kann die Diplomatie, was braucht sie? Ein Versuch.
Russlands Krieg gegen die Ukraine verweist auf die immense Bedeutung der Schwarzmeer- Region. Es ist höchste Zeit für die EU, eine Gesamtstrategie zu entwickeln.
Das Konzept einer „geopolitischen EU“ ist keine Theorie, sondern eine realistischere Sicht der Welt, die Ergebnisse zeitigt.
Eine Replik auf Hans Kundnani: Unter der Überschrift „Europas geopolitische Verwirrung“ wies Kundnani, Associate Fellow des Europa-Programms von Chatham House, darauf hin, dass die EU und ihre Vertreter den Begriff „geopolitisch“ in schillernder Weise verwenden. Wenn damit klassische Machtpolitik gemeint sei, so Kundnani, laufe dies dem Anspruch der EU zuwider, Macht durch Regeln ersetzen zu wollen.