Der kommende kalte Krieg mit dem Iran
Für die Zukunft des Nahen Ostens sind viele Szenarien denkbar. In allen bleibt die Region spannungsgeladen – und in keinem spielt Europa derzeit eine Rolle.
Für die Zukunft des Nahen Ostens sind viele Szenarien denkbar. In allen bleibt die Region spannungsgeladen – und in keinem spielt Europa derzeit eine Rolle.
Die Bundeswehr und die Israel Defense Forces: Identitäten der Streitkräfte im Vergleich.
Die Auseinandersetzung um den Grand Ethiopian Renaissance Dam (GERD) zeigt vor allem Ägypten die Grenzen der eigenen Machtprojektion auf.
Die Sicherheitskonzepte Israels und Deutschlands könnten unterschiedlicher nicht sein. Dabei speisen sich beide aus der Erfahrung von Holocaust und Zweitem Weltkrieg.
Fast 20 Jahre lang hat die deutsche Politik zu Afghanistan schwierige Entscheidungen getroffen. Sie muss sie ernsthaft reflektieren, um aus schwerwiegenden Fehlern zu lernen
Der „weiße Jude“ als Teil der rassistischen Mehrheit? Setzt sich diese Idee im antirassistischen Diskurs durch, wird das Konsequenzen haben.
Die Rückkehr des Mythos
Ein Geleitwort Zum Sylke-Tempel- Fellowship-Programm von Tamara Or.
Der neue Premierminister, der Benjamin Netanjahu beiseite schob, steht für den politischen Aufstieg der Nationalreligiösen. Diese stellen Israels liberale Demokratie auf die Probe.
Von Erfolgsgeschichten wie der Transformation Tunesiens nimmt in Europa kaum jemand Notiz. Dabei kann und sollte die EU dieses Thema auch geopolitisch nutzen – sie ist der nächste Nachbar.
Wie Initiativen in Israel und Deutschland neue Dialogräume schaffen.
Nach dem Abzug der westlichen Truppen braucht Afghanistan nicht weniger, sondern mehr Engagement.
Das Judentum gibt es in allen Farben, denn Vielfalt ist ein Merkmal jüdischer Identitätspolitik.
Ein Abzug ist keine Exit-Strategie. Gedanken über einen 20-jährigen Einsatz, der zum Scheitern verurteilt war. Das lag allerdings nicht an den viel gescholtenen afghanischen Sicherheitskräften, sondern am Vorgehen der USA und der NATO-Verbündeten.