Nordkoreas Militäreinsatz in Europa
Wie der Eintritt Pjöngjangs in den russisch-ukrainischen Krieg die internationale Nuklearordnung weiter untergräbt.
Wie der Eintritt Pjöngjangs in den russisch-ukrainischen Krieg die internationale Nuklearordnung weiter untergräbt.
Mit Schaukelpolitik und Mehrgleisigkeit versucht der zentralasiatische Staat, mit allen irgendwie zurande zu kommen: mit Russland, China und dem Westen – und nicht zuletzt mit sich selbst. Das bringt eine Menge Probleme mit sich, geopolitisch und zuhause. Beobachtungen aus Almaty.
Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW Kiel)
Aus den nationalen Etats können die Mittel für Europas Strategiefähigkeit kaum genommen werden, eine Finanzierung auf EU-Ebene bleibt schwierig. Die Lösung: ein Politikwechsel.
Welche Außenpolitik ist vom neuen alten US-Präsidenten zu erwarten? Wichtige Leitlinien und Ziele stehen fest, aber die Bandbreite der möglichen Szenarien bleibt groß.
Was ist geblieben von „2018“? Armenien im Jahre sieben nach der Samtenen Revolution.
„Vorhersagen sind schwierig – vor allem, wenn es um die Zukunft geht“, schrieb einst der dänische Physiker Niels Bohr. Kassandra hat es, so der Mythos, mit präzisen Prognosen versucht und wurde ebenso ignoriert wie Deutschlands osteuropäische Nachbarn vor Russlands Vollinvasion der Ukraine. Was kann die Zukunftsforschung zu einer besseren Sicherheitspolitik beitragen? Sechs Thesen auf dem Prüfstand.
Unterseeische Datenkabel sind für fremde Mächte ein attraktives Ziel für Sabotageakte; in den Weiten des Meeres ist die Aufklärung oft schwierig. Um weniger anfällig zu sein, braucht es effektivere Abschreckung und mehr Resilienz: ein Maßnahmenkatalog.
Die Bilanz von Olaf Scholz ist geprägt vom Krieg in der Ukraine. Dieser hat Auswirkungen auf alle Bereiche von der EU-Erweiterung bis zum Verhältnis zu Staaten des Globalen Südens.
Wie schon bei der COP 28 vor einem Jahr kommt auch 2024 der designierte Präsident der UN-Klimakonferenz aus der Ölindustrie. Gelingt Mukhtar Babayev der Spagat zwischen Umweltschutz und den Zielen der Herrscherclique in Baku?
In der Bevölkerung bröckelt die Unterstützung für die Ukraine-Politik. Viele im politischen Berlin machen den Kanzler verantwortlich – doch das greift zu kurz. Gerade die stärksten Unterstützer der Ukraine sollten auch eigene Versäumnisse in den Blick nehmen.
Revolutionär aus Notwendigkeit: Wie Wladimir Putin den Globalen Süden für Russlands Kreuzzug gegen die westliche Hegemonie gewinnen will.
Will sich Deutschland inmitten eines fragilen Westens selbst behaupten, braucht es mehr Mut und Entschlossenheit in allen Bereichen der eigenen Außenpolitik.