Schweden

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  1. Artikel

Artikel zur Region

Das Ende 
der Grauzonen

Finnland und Schweden treten der NATO bei und machen ihre eigenen Zeitenwenden durch. Während Stockholm einen ähnlichen Nachholbedarf wie Berlin hat, bietet Helsinki schon seit Langem ein Modell für einen integrierten Sicherheitsansatz.

Autor*in/nen
Minna Ålander
IP Special

Idealistisch und realistisch

Kostenpflichtig

Der NATO-Beitritt ist für Schweden und Finnland ein epochales Ereignis: Beide Staaten werfen das über Jahrzehnte hochgehaltene Prinzip der sicherheitspolitischen Bündnisfreiheit über Bord. Kein Wunder, dass die Medien vielstimmig darüber berichten. Doch wie ausführlich sollen sie kritisieren dürfen? Und warum reagiert die Türkei auf das schwedische und finnische Gesuch so unterschiedlich?

Autor*in/nen
Rudolf Hermann
IP
Internationale Presse
Veröffentlichungsdatum

Gestärkt gegen Russland

Der Beitritt Finnlands und Schwedens steigert das Abschreckungspotenzial der NATO. Die Neuen sind natürliche Partner für Polen und die baltischen Staaten.

Autor*in/nen
Sławomir Sierakowski
IP
Weltspiegel
Veröffentlichungsdatum

Eine strategische Win-win-Situation

Kostenpflichtig

Der Beitritt Schwedens und Finnlands wird das Abschreckungs- und Verteidigungspotenzial der NATO in der nordisch-baltischen Region deutlich erhöhen.

Autor*in/nen
Heinrich Brauß
IP
Weltspiegel
Veröffentlichungsdatum

Russlands bedrohte Nachbarn im Norden: das Ende der Neutralität

Putins Überfall auf die Ukraine hat die europäische Sicherheitsordnung beendet. Auch das prekäre Gleichgewicht im Ostseeraum ist zerstört, mit Folgen für die Verteidigungsüberlegungen Finnlands und Schwedens. Aber: Hat die NATO gerade jetzt Interesse an 1340 Kilometer neuer Grenze mit Russland?

Autor*in/nen
Roger Näbig
IP
Veröffentlichungsdatum

Der schwedische Weg

Kostenpflichtig
Internationale Presse Schweden

Bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie geht Stockholm anders vor als die meisten anderen europäischen Länder. Der Preis: eine relativ hohe Zahl an Todesopfern. Vor allem internationale Medien stellen kritische Fragen. Die WHO jedoch lobt Schweden, weil es sich quasi als Versuchslabor zur Verfügung stellte. Und für die Menschen im Land steht vor allem ihre Freiheit im Vordergrund.

Autor*in/nen
Sigrid Harms
IP
Internationale Presse
Veröffentlichungsdatum

Swinging Stockholm

Kostenpflichtig

USA, Großbritannien, Schweden: Seit Jahrzehnten spielt die Heimat von ABBA, Roxette und DJ Avicii bei den ganz Großen der Musikindustrie mit. Vor einigen Jahren hätte sich das kleine Land in Nordeuropa sogar beinahe den zweifelhaften Ruhm eingehandelt, die ganze Branche in die Pleite zu treiben – nur um sie kurz darauf selbst zu retten.

Autor*in/nen
Clemens Bomsdorf
IP
Veröffentlichungsdatum

Feministische Außenpolitik

Schweden geht mutig voran, trotz aller Widerstände im In- und Ausland

Die Ankündigung von Außenministerin Wallström löste sofort Abwehrreflexe aus. Dabei geht es ihr doch um globale Gerechtigkeit und Frieden, die nur mit Geschlechtergleichstellung möglich sind. Es sind langfristige Ziele, nach zweieinhalb Jahren feministischer Politik ist es daher noch zu früh für eine Bilanz. Und der Gegenwind ist weiterhin stark.

Autor*in/nen
Margret Karsch
IP
Veröffentlichungsdatum

Historische Staffelübergabe in Europa

Kostenpflichtig

EU: Spanien übernimmt von Schweden

Schweden hat es besonders zu spüren bekommen: Das alte System des nationalen EU-Vorsitzes hat sich in weiten Teilen überholt, immer mehr bestimmen aktuelle Themen die Tagesordnung. Was bedeutet dies für den spanischen Ratsvorsitz? Für Madrid wird es mit dem Lissabon-Vertrag schwer werden, eigene Akzente zu setzen.

Autor*in/nen
Ulrike Guérot
IP
Veröffentlichungsdatum

Große Verantwortung für Kleine

Nach Prag, vor Stockholm: Die EU vor dem Wechsel der Ratspräsidentschaft

Die kleinen EU-Mitglieder sind, so zeigt die Erfahrung mit Tschechien, nicht in der Lage, die gestiegenen Anforderungen an die EU-Ratspräsidentschaft zu erfüllen. Schweden wird vor allem auf die Ratifizierung des Lissabonner Vertrags hoffen, um erste konkrete Akzente setzen zu können und die Außenwirkung der EU zu verstärken.

Autor*in/nen
Ulrike Guérot
IP
Veröffentlichungsdatum