Transatlantic Relations

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Die Transatlantiker

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In 80 Phrasen um die Welt: Nicht erst seit den Trump-Jahren haben Verfechter des Bündnisses mit den USA in Deutschland einen schweren Stand. Doch Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine hat hier einiges verändert.

Author/s
Jörg Lau

Im Westen doch Neues

Die veränderten Konstellationen ermöglichen eine bessere Kooperation

Heiligendamm hat es gezeigt: Die transatlantischen Beziehungen haben sich aufgrund von Veränderungen sowohl in der Bush-Administration als auch in Europa verbessert. Eine bedeutende Rolle spielen dabei die Rückkehr der USA zum Multilateralismus sowie die Einheit der Europäer.

Author/s
Karl Kaiser
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Kein Herz für Bären

Eine allzu schroffe Haltung gegenüber Russland trübt die deutsche EU-Bilanz

Author/s
Sergio Romano
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Europa postnational denken

Nicht Selbstbestimmung, Handlungsfähigkeit ist das Gebot der Stunde

Muss Europa sich von den USA emanzipieren? Braucht es endlich „Selbstbestimmung“, um seine Rolle als „fünfter Pol“ in der multipolaren Welt zu spielen? Der grüne Politiker Jürgen Trittin meldet Bedenken an gegen Egon Bahrs Thesen: „Euronationalismus“ sei nicht das richtige Rezept für die Bewältigung der heutigen globalen Herausforderungen.

Author/s
Jürgen Trittin
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Europas strategische Interessen

Auf dem Weg zur europäischen Selbstbestimmung und globaler Verantwortung

Europa bedroht niemanden, Europa ist stabilitätsorientiert, Europa hat weder Feinde noch territoriale Machtinteressen. Sein Gewicht wäre groß. Aber Europa ziert sich beharrlich, seine Rolle als globaler Akteur auch anzunehmen. Deutschland sollte all seine Bemühungen darauf konzentrieren, dass Europa der fünfte Pol in der multipolaren Welt wird.

Author/s
Egon Bahr
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Barrieren im Wirtschaftsraum

Von der TAFTA zum freien Markt: Neue Handelsinitiativen zwischen EU und USA

Deutschland versucht, während seiner EU-Ratspräsidentschaft die transatlantische Wirtschaftsintegration voranzutreiben. Doch Washington – und einige EU-Länder – reagieren zögerlich. Im Vordergrund steht für sie als Ziel der Abschluss der Doha-Runde. Eine transatlantische Freihandelszone bleibt ein langfristiges Projekt.

Author/s
Claudia Schmucker
Josef Braml
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Warnung vor dem Freunde

Was Europa über die Außenpolitik der USA wissen muss, um seine eigene zu gestalten

War die „radikale“ Außenpolitik George W. Bushs eine Ausnahme? Ein Blick in die amerikanische Geschichte lehrt, dass eher die amerikanische Nachkriegspolitik in Europa exzeptionell war. Wenn die Europäer eine selbstbewusstere internationale Rolle spielen wollen, täten sie gut daran, die Traditionslinien amerikanischer Außenpolitik zu kennen.

Author/s
Marcia Pally
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„Venus“, bitte kommen!

Die internationale Bedeutung der EU wächst: Es gilt den "europäischen Moment" zu nutzen

Selbst- und Fremdwahrnehmung der EU weichen stark voneinander ab: Drinnen herrscht ewiges Krisen-Lamento, die Außenwelt dagegen sieht einen Akteur, dessen internationale Bedeutung stetig zunimmt. Berlin muss diesen „europäischen Moment“ nutzen, um die Ära der Unsicherheiten zu beenden und Europa wieder neu zu politisieren.

Author/s
Gunter Hofmann
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Die NATO nach Riga

Kein großer Wurf: das Bündnis bleibt auf der Suche nach sich selbst

Wohin entwickelt sich die NATO? Darauf gaben auch die Teilnehmer des letzten Gipfels keine überzeugende Antwort: Das kleine Karo dominierte, in den großen strategischen Fragen wurde kein tragfähiger Konsens gefunden. Bis zum 60. Jahrestag des Bündnisses im Jahr 2009 muss dieses aber spätestens gelingen.

Author/s
Marco Overhaus
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Die „Achse des Guten“

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Realpolitischer Antiamerikanismus oder theorielastiger Fehlschluss?

Die enge Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Russland und Frankreich in der Irak-Krise ist
sicherlich ein Präzedenzfall. Der an der Helmut-Schmidt-Universität
in Hamburg lehrende Professor beschreibt anschaulich die praktische Abstimmung zwischen
den drei Akteuren und fragt nach der theoretischen Bewertung einer solchen Achsenbildung.
Dabei unterscheidet er zwischen „Institutionalisten“, die eher auf das Völkerrecht und die
Vereinten Nationen setzen, und „Realisten“, die sich mehr an der Machtpolitik orientieren.

Author/s
August Pradetto
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Übertreibungen einer Superbehörde

Der US-Heimatschutz ist umfassend, wirkt aber am falschen Ort

Eine proaktive Heimatschutzstrategie forcierte Präsident George W. Bush mit der Schaffung des Heimatschutzministeriums. Doch restriktive Visavergaben wirken sich vor allem negativ auf amerikanische Universitäten, die Wirtschaft und die transatlantischen Beziehungen aus.

Author/s
Josef Braml
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Der diskrete Charme des Imperiums

Buchkritik

In einer meisterlichen Studie über die Wirkung von Soft Power beschreibt die New Yorker Historikerin Victoria de Grazia die „Eroberung“ Europas durch den amerikanischen Kapitalismus im 20. Jahrhundert.

Author/s
Henning Hoff
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