Naiv, gierig, schlafmützig
Neue Bücher über Chinas Aufstieg und darüber, wie er durch westliche Wahrnehmungsschwächen begünstigt wird.
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Drei amerikanische Ex-Botschafterinnen erzählen über ihre Erfahrungen bei den Vereinten Nationen – Frauen, die US-Außenpolitik geprägt haben und sie künftig wieder prägen könnten.
Was und wohin wollen und sollen die Deutschen mit Europa im 21. Jahrhundert? Neue Bücher zur Lage der Nation.
Berlusconi, Salvini und der Aufstieg des europäischen Rechtspopulismus: Drei Neuerscheinungen
Mit seinem vierbändigen Opus Magnum hat Heinrich August Winkler den Herodot für unsere Zeit geschrieben. Jetzt hat er versucht, die enorme Stofffülle in ein handlicheres Format zu bändigen.
Untergangsstimmung auf dem Buchmarkt: Ist der Westen noch zu retten? Vier Erklärungsversuche und Therapievorschläge.
Imperiales Erbe, korrupte Eliten und ein ganz spezielles Lebensgefühl: Vier Autoren erklären, warum Russland so anders ist.
Wie in jedem Jahr haben wir diese Frage auch 2019 an Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Journalismus gestellt. Ihre Antworten reichen von tagesaktuellen Analysen bis hin zu Klassikern wie Shakespeare, Thukydides oder Alexander von Humboldt. Thematisch ganz vorne: China, die USA, Russland und Deutschlands Rolle in Europa. An der Spitze steht mit drei Nennungen ein biografisches Werk: George Packers Buch über Richard Holbrooke.
Asien ist mehr als China – und doch beherrscht die Frage nach dem richtigen Umgang mit Peking den Diskurs. Vier Neuerscheinungen
Berlin soll und will Führungsverantwortung übernehmen. Aber wie? Und vor allem: Mit wem? Fünf Autoren suchen nach Antworten
Wer als Gewinner aus dem technologischen Wandel hervorgehen will, muss ihn selbst gestalten
Georg Mildes „In Transformationsgewittern“ erkundet eine Welt im Umbruch