Eastern Arabia/Israel

Content navigation

  1. Publications

Publications

Gegen den Strich: Nahostkonflikt

purchasable

In keinem Konflikt der Welt wird der Kampf der Narrative so erbittert geführt wie in dem zwischen Israelis, Palästinensern und den anderen direkt oder indirekt beteiligten 
Mächten. Und so herrscht auch hier an vermeintlichen Gewissheiten und offenkundigen Irrtümern kein Mangel. Ein Versuch, Klarheit zu schaffen, ohne zu vereinfachen.

Author/s
Kristin Helberg

Argumente für eine Schutzzone in Syrien

Wenn Idlib von den Assad-Truppen eingenommen wird, droht ein neuer Flüchtlingsstrom. Diesen verhindern zu wollen, verbindet die EU und die Türkei.

Author/s
Lars Hauch
IP
Creation date

Das Ende der Zwei-Staaten-Lösung

Frieden im Nahen Osten, wann endlich? Und wie? Es ist höchste Zeit, offen über die Alternativen einer Ein-Staaten-Regelung oder einer Konföderation zu diskutieren.

Author/s
Kerstin Müller
IP
Creation date

„Wir wollen endlich in Frieden leben können“

Im Nordosten Syriens weiß niemand so genau, wer Freund und wer Feind ist. Über die Köpfe der Kurden hinweg werden Machtsphären ausgehandelt: Putin und Assad werden gestärkt, die Türkei erhält ihre Beute aus der „Operation Friedensquelle“.

Author/s
Christoph Reuter
IP
Creation date

Bibi braucht ein Wunder

Internationale Presse

Die israelischen Medien arbeiten sich am amtierenden Premierminister Benjamin Netanjahu ab und sehen kaum Chancen auf eine Regierungsbildung mit ihm.

Author/s
Silke Mertins
IP
Internationale Presse
Creation date

Gekommen, um zu bleiben

Mit ihrer Offensive in Nordsyrien verfolgt die Türkei auch legitime Sicherheitsinteresen. Doch die Gewalt wird zu neuer Gewalt führen.

Author/s
Lars Hauch
IP
Creation date

Realität gegen Rhetorik

Warum mehr Syrer in ihr Heimatland zurückkehren und was das für Deutschland bedeutet – und was nicht. Ein Erfahrungsbericht aus dem Libanon

Author/s
Victoria Rietig
IP
Creation date

Exportierte Grenzen

Ist Europas Technik der Abschottung im Maghreb und im Nahen Osten kontraproduktiv? Eine Analyse am Beispiel von Tunesien

Author/s
Birgit Kaspar
Sarah Mersch
IP
Creation date

Krieg ohne Sieger

Das große Töten ist vorbei, jede Konfliktpartei nimmt sich ihren Teil

Alle erwarteten eine verlustreiche Schlacht um Idlib. Doch sie blieb aus. Bedeutet das nun das Ende des Krieges in Syrien? Assad behält mit Unterstützung Russlands und des Iran die Macht, die Kurden kontrollieren den Nordosten, die Türkei errichtet ein Protektorat. Eine echte Lösung ist nicht in Sicht, nur eine brüchige Balance der Kräfte.

Author/s
Christoph Reuter
IP
Creation date

Grabesruhe in Syrien

Assad kann den Krieg gewinnen, aber nicht den Frieden

Das alte Regime bleibt an der Macht. Aber Assad ist abhängig von inländischen und ausländischen Kräften, die kein wirkliches Interesse an Frieden haben. Seinen Gefolgsleuten geht es weder um Wiedergutmachung noch Versöhnung, sondern um persönliche Bereicherung. Deshalb sollten Geldgeber für ihre Hilfe konkrete Bedingungen stellen.

Author/s
Kristin Helberg
IP
Creation date

Konkurrierende Logiken

Bedingungen für einen Veränderungsprozess in Syrien

Der Krieg geht dem Ende zu, nun wird um die politische Zukunft Syriens gerungen. Russland spricht sich für ein international finanziertes Wiederaufbauprogramm aus, während die EU-Staaten dafür ein Mindestmaß an politischer Veränderung verlangen. Auf jeden Fall braucht man Gesprächskanäle nach Damaskus, auch offizielle.

Author/s
Volker Perthes
IP
Creation date

Umbruch am Tigris

Die Iraker wählen Veränderung und junge Köpfe

Ein schiitischer Prediger gewinnt in einer Allianz mit den Kommunisten, auf Platz zwei landet eine ebenfalls neu gegründete Schiitenmiliz: Die ersten Wahlen im Irak nach dem Sieg über den IS haben eine komplizierte Gemengelage ergeben. Für die Zukunft ist nur eines klar: Das Establishment ist abgewählt – und für die Kurden brechen schwere Zeiten an.

Author/s
Birgit Svensson
IP
Creation date

Viel Einsatz, wenig Wirkung

Die EU muss im Syrien-Konflikt endlich mehr Einfluss gewinnen

Deutschland leistet diplomatisch und entwicklungspolitisch im Syrien-Konflikt Enormes. Doch wir brauchen eine gesamteuropäische Vorgehensweise, die die machtpolitischen Realitäten erkennt. Denn unser Handlungsspielraum zur Neuinitiierung des politischen Prozesses und Verbesserung der Lage ist sehr begrenzt.

Author/s
Roderich Kiesewetter
Stefan Scheller
IP
Creation date