„Dies ist ein Stellvertreterkrieg“
In 80 Phrasen um die Welt: Warum in der Ukraine um universelle Werte gekämpft, aber kein proxy war geführt wird.
In 80 Phrasen um die Welt: Warum in der Ukraine um universelle Werte gekämpft, aber kein proxy war geführt wird.
In 80 Phrasen um die Welt: Warum in der Ukraine um universelle Werte gekämpft, aber kein proxy war geführt wird.
Der Navigator im Zentrum der Parteispitze, der Mann für die „politische Sicherheit“ und besondere Missionen, der Wirtschaftsplaner und der Propaganda-Chef: das „Team Xi“ im Porträt.
An Emmanuel Macrons Russland-Politik wird deutlich: Hinter vielen vermeintlich revolutionären Initiativen steckt die jahrzehntealte Logik des Gaullismus.
Die Geschichte des Konservatismus ist eine Erfolgsstory – scheinbar. Ihre inneren Auseinandersetzungen haben die Rechte nie daran gehindert, von Wahlsieg zu Wahlsieg zu eilen. Doch allmählich scheint der Streit zwischen gemäßigten Konservativen und harten Rechten außer Kontrolle zu geraten. Eine Krise, die alle beunruhigen sollte, denen die Zukunft der liberalen Demokratie am Herzen liegt.
Gegen Liberalismus und Demokratie: Politische Theologie in den USA, Israel und Deutschland.
Die EU droht zu zerbrechen, in den USA hat die Abwahl Donald Trumps gerade noch das Schlimmste verhindert. Doch auch unter Joe Biden steht es um die Verteidigung der Werte des Westens gegen autoritäre Mächte schlecht. Freiheitsbewegungen wie in Belarus könnten eine Inspiration sein. Eine globale Allianz der Demokratien tut not.
Donald Trumps Abgang mag ein schwerer Verlust für die nationalistische Internationale sein. Doch ihr Spiel ist nicht von kurzer Dauer; es ist robust und rücksichtslos – und hoch anpassungsfähig.
At first glance, it may seem that the coronavirus has dealt populist governments a blow. Yet a closer look reveals how many have managed to capitalize on the pandemic. And the causes of populism will if anything be further exacerbated by the crisis.
Rechtsruck, EU-Skepsis, politische Spaltung: Deutschlands östlicher Nachbar macht es Partnern und Beobachtern derzeit alles andere als einfach. Aber treffen die oft gehörten Schlagworte überhaupt zu? Und wie passt das alles zum derzeitigen Wirtschaftswunder an der Weichsel? Fünf Thesen auf dem Prüfstand.
Dass die EU es sich einiges kosten lässt, Italien aus der Krise zu helfen, hat gute Gründe. Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied – und in Brüssel weiß man, wer dieses Glied sein könnte. Bricht es, dann hätte das schwerwiegende Folgen. Doch gelingt der Aufschwung, dann könnte das Land rasch zu seiner europäischen Bestimmung zurückfinden – und sogar eine Führungsrolle einnehmen.