Ressourcen & Energie

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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Totgesagte sterben länger

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Zurück in die Zukunft : Das "Atomzeitalter" wurde weniger rosig als erträumt

Autor*in/nen
Tom Schimmeck
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Veröffentlichungsdatum

Denn sie tun nicht, was sie wissen

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Die Herausforderungen der Zukunft sind bekannt - handeln tun wir nicht danach

Klimawandel und Ressourcenraubbau, Globalisierung und Migration: Bereits heute greifen dieMegatrends des globalen Wandels tief in alle Lebensbereiche ein. Doch je existenzieller die Probleme, umso kurzatmiger die Politik – die wissenschaftliche Betrachtung zukünftiger Folgen dieser Trends ist unabdingbar für ihre Bewältigung.

Autor*in/nen
Rolf Kreibich
IP
Veröffentlichungsdatum

Die neuen Herren der Welt

Öl gleich Macht: Energie-Verbraucherländer müssen umdenken

Der steigende Öl- und Gaspreis hat geopolitische Auswirkungen: Er verändert die Position der Ressourcenstaaten gegenüber Abnehmerländern, was wiederum Folgen für die weltweite Ordnungspolitik hat. Dieser Entwicklung muss auch Deutschland dringend Rechnung tragen. Nationale Energiepolitik allein reicht zukünftig nicht mehr aus. Notwendig ist eine gemeinsame europäische Energie(außen)politik, in der die EU ihren Energiemix und ihre Importe stärker diversifiziert und vor allem koordiniert.

Autor*in/nen
Frank Umbach
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Veröffentlichungsdatum

Eine Frage der Souveränität

Nicht nur im Energiebereich geht Südamerika eigene Wege

Lateinamerika entwickelt ein neues Selbstbewusstsein: Starke Akteure wie Brasilien und Venezuela drängen auf regionale Selbständigkeit und suchen die rhetorische Konfrontation mit den USA. In der praktischen Kooperation, vor allem im Energiebereich, bleibt man aufeinander angewiesen; es eröffnen sich jedoch auch neue Chancen für die EU.

Autor*in/nen
Christian E. Rieck
IP
Veröffentlichungsdatum

Schwarzmeer-Kooperation

Herausforderungen an die Politik für ein „europäisches Meer“

Die Anrainer des Schwarzen Meeres sind nicht nur Europas Öl- und Gaslieferanten, und geopolitisch geht es dort um mehr als strategische Pipeline-Trassen: Die Europäische Union sollte ihre regionenbezogenen Aktionspläne stärker vernetzen, damit allmählich eine europäische „Schwarzmeer-Dimension“ entsteht. Dann würde auch die EU von dieser Nachbarschaft politisch, kulturell und wirtschaftlich profitieren.

Autor*in/nen
Norbert Baas
IP
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Russlands Wirtschaftsentwicklung

Abhängig vom Ölpreis oder von der staatlichen Politik?

Die russische Wirtschaft befindet sich seit 1999 in einem
Aufschwung, der allerdings stark vom Ölpreis gesteuert und
damit instabil ist. Die Wachstumsaussichten werden von der
demographischen Entwicklung, der Verbesserung der Infrastruktur sowie
davon beeinflusst werden, ob die in einigen Branchen zu beobachtende
Renationalisierung wirtschaftlichen Erfolg haben wird.

Autor*in/nen
Roland Götz
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Veröffentlichungsdatum

Energie für die Welt

Wie Staatskonzern Gazprom das Thema Energiesicherheit sieht

Die russische Firma Gazprom ist einer der
größten Energiekonzerne der Welt. Von ihren verlässlichen Gaslieferungen hängt
Europas Energiesicherheit ebenso ab wie das stabile Wachstum der
Weltwirtschaft. Denn neue Abnehmer in Asien und Nordamerika konkurrieren
inzwischen um das russische Gas. Kann Gazprom regionale und globale
Energiesicherheit gewährleisten? Nutzt der Staatskonzern die russischen
Ressourcen effizient? Antworten vom Vorstandsvorsitzenden Alexej Miller.

Autor*in/nen
Aleksej Borisovič Miller
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Veröffentlichungsdatum

Kein Labor arabischer Zukunft

Große Herausforderungen für die kleinen Golf-Staaten

Neben Wiederaufbau im Irak und Aufrüstung im Iran vollziehen sich auch in den bevölkerungsarmen Monarchien am Persischen Golf politisch bedeutsame Veränderungen. Ölquellen trocknen aus, die Arbeitslosigkeit steigt, Islamisten drängen auf politische Repräsentation. In ihren Reaktionen changieren die Herrscherfamilien zwischen taktischer Anpassung und langfristigen Strukturreformen. Was bedeuten die Veränderungen für die Region?

Autor*in/nen
Katja Niethammer
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Veröffentlichungsdatum