Ressourcen & Energie

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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Die dritte industrielle Revolution

Am Ende der fossilen Ära: Nur das Solarzeitalter kann den Planeten retten

Überlebensfrage Energie: Das ressourcenintensive Wachstumsmodell der zweiten industriellen Revolution gerät in eine existenzielle Krise, allein eine nachhaltige Industriepolitik vermag langfristig Wirtschaft und Wohlstand zu sichern. Eine Chance für die EU, die bei der Förderung grüner Technologien eine Vorreiterrolle einnimmt.

Autor*in/nen
Martin Jänicke
Klaus Jacob
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Die Neuerfindung des Automobils

Wie wir sauberer und effizienter fahren – drei technologische Trends

Autor*in/nen
Dieter Zetsche
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„Neue Ära der Energieerzeugung“

Sonnenaufgang: Die Zukunftstechnologie Photovoltaik steht vor dem Durchbruch

Massenhafte Produktion, fallende Kosten: Binnen weniger Jahre wird Solarstrom wettbewerbsfähig werden und den fossilen Energien Konkurrenz machen. Ein Gespräch mit dem EU-Forscher Heinz Ossenbrink über Europas Aufbruch ins Solarzeitalter, die Revolutionierung der Energiewirtschaft und einen grünen Masterplan für das 21. Jahrhundert.

Autor*in/nen
Astrid Schneider
Heinz Ossenbrink
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Die Neuvermessung der Welt

Entscheidend für die künftigen Weltstrukturen wird die Verteilung von Ressourcen, Gewinnen und Macht sein

Autor*in/nen
Helmut Reisen
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Willkommen im Club

In Nahost formiert sich eine Phalanx von potenziellen neuen Atommächten

Immer mehr arabische Staaten streben offen ein eigenes Nuklearprogramm an. Manche von ihnen verweisen aus taktischen Gründen auf die atomaren Aspirationen der aufstrebenden Regionalmacht Iran – man nutzt die Gunst der Stunde, um im Westen Forderungen durchzusetzen, die sonst wohl noch Jahrzehnte ungehört verhallt wären.

Autor*in/nen
Joseph Croitoru
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Tauende Schneeflocke

Bringt die Präsidentschaft Medwedews neue Optionen für den Westen?

Die machtpolitischen Details des neuen regierenden Tandems Putin-Medwedew in Russland sind noch unklar. Doch aus den jüngsten Reden des neuen Präsidenten lässt sich durchaus ein Staatskonzept ableiten, das sich von dem Putins unterscheidet. Auf diese neuen Signale sollte der Westen genau hören – und seine eigene Politik darauf abstellen.

Autor*in/nen
Axel Lebahn
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Kein Weltkrieg um Öl und Gas

Buchkritik

Christiane Grefe und Harald Schumann glauben an die Entwicklung einer friedvollen Weltgesellschaft – mit Europa als Schrittmacher

Autor*in/nen
Thomas Speckmann
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Grün lackierter Irrsinn

Die Verheißung klang so herrlich, doch die Biosprit-Euphorie hat fatale Folgen

Autor*in/nen
Tom Schimmeck
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Europas ferner Westen

Die EU und Lateinamerika müssen ihre gemeinsamen Werte verteidigen

Energiepartnerschaft, Klimaschutz, Armutsbekämpfung: Die EU, Lateinamerika und die Karibik haben eine volle Agenda. Doch weder Wirtschaftskraft noch Ressourcen machen die Region zum wichtigen Partner Europas. Entscheidend sind Soft Interests: Geteilte Werte und Überzeugungen.

Autor*in/nen
Willy Stevens
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Europas offene Flanke

Buchkritik

So intensiv wie derzeit standen Russland und der eurasische Raum lange nicht mehr im Fokus. Die russischen Wahlen, der erneut aufflammende Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine sowie die -Unabhängigkeitserklärung des Kosovo sind Ausdruck einer neuen Dynamik. Ein wieder aufgelegter Sammelband schildert die Hintergründe.

Autor*in/nen
Christoph Mauntel
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(E)Mission impossible?

Wie wir die unerlässliche Senkung des CO2-Ausstoßes erreichen können

Trotz aller bisherigen Maßnahmen zur Emissionsreduzierung wird der Ausstoß von Treibhausgasen nach Schätzungen der IEA bis 2030 sogar noch um 27 bis 57 Prozent zunehmen. Was tun? Vor allem zwei Klimaschutzstrategien versprechen Erfolg: massive Steigerung der Energieproduktivität und verstärkter Einsatz erneuerbarer Energiequellen.

Autor*in/nen
Hans-Joachim Ziesing
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»Die Sirenen schrillen«

Der Chefökonom der Internationalen Energieagentur (IEA) im Gespräch

Energiehunger trifft Energieknappheit: Während die Nachfrage nach Öl wächst, sinkt die Förderung – es drohen Lieferklemmen, eskalierende Preise, Inflation. Im Gespräch mit der Energiepolitikerin Astrid Schneider fordert der Chefökonom der IEA, Fatih Birol, die Mitgliedsstaaten zu einem Politikwechsel auf. Sein Motto: Wir sollten das Öl verlassen, bevor es uns verlässt.

Autor*in/nen
Astrid Schneider
Fatih Birol
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