Kolumbien

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  1. Artikel

Artikel zur Region

Im Auftrag der Zukunft

Was tun, wenn man in einem Land aufwächst, das besonders stark vom Klimawandel bedroht ist? Welche Wege gibt es, sich als Kind oder Jugendliche in der Politik Gehör zu verschaffen? Und wie könnte eine „klimakompetente“ und widerstandsfähige Gesellschaft aus­sehen – beginnend bei den Kleinsten?

Autor*in/nen
Francisco Manzanares
Temilade Salami
Oumou Hawa Diallo
et al.
IP Special

Neubeginn oder Rückschritt?

Kostenpflichtig

Am 29. Mai finden in Kolumbien Präsidentschaftswahlen statt. Wer gewinnt, tritt ein ­schweres Erbe an: Gut fünf Jahre nach dem historischen Friedensvertrag ­zwischen FARC-Guerilla und Staat steht das Land am Scheideweg.

 

Autor*in/nen
Katharina Wojczenko
IP
Unterm Radar
Veröffentlichungsdatum

Frieden mit Hindernissen

In Kolumbien beginnt die schwierige Umsetzung des FARC-Abkommens

Es ist ein umfassendes und anspruchsvolles Abkommen, das zwischen der kolumbianischen Regierung und den FARC-Rebellen nach über 50 Jahren des Kampfes unterzeichnet wurde. Dennoch mögen viele Kolumbianer noch nicht recht an einen Erfolg glauben. Und es fehlt auch noch immer ein Konzept zur Wiedereingliederung der Rebellen.

Autor*in/nen
Klaus Ehringfeld
IP
Veröffentlichungsdatum

Nahkampf auf den Straßen

Brief aus ... Bogotà

Im öffentlichen Raum zeigen sich die Auswirkungen des Bürgerkriegs

Autor*in/nen
Alexandra Endres
IP
Veröffentlichungsdatum

Linksruck als Ladenhüter

Lateinamerika, wo der Sozialismus eine Zukunft zu haben schien

„Lateinamerika wählt konsequent links“, hieß es noch vor zwei Jahren im deutschen Feuilleton. Und heute? Hugo Chávez hat an Popularität eingebüßt, Mexiko, Kolumbien, Peru, Chile, Honduras werden konservativ regiert, und auch die Beispiele Brasilien und Argentinien zeigen: Für die Idee des Sozialismus hat Südamerika als Kontinent der Hoffnung ausgedient.

Autor*in/nen
Carlos Widmann
IP
Veröffentlichungsdatum

Kolumbiens Katharsis

Ein Land diskutiert über die Verbindungen zwischen Politik und Paramilitarismus

Kolumbiens Präsident Alvaro Uribe ist es gelungen, tausende Paramilitärs zu entwaffnen. Damit hat er die Rolle des Staates gestärkt und ist einem Ende des Konflikts zwischen Militär, paramilitärischen -Todesschwadronen und der linken Guerilla näher gekommen. Doch Aussagen der ehemaligen Kämpfer vor Gericht belasten Verbündete Uribes.

Autor*in/nen
Carsten Wieland
IP
Veröffentlichungsdatum

Gewalt und Staatszerfall

Low-Intensity-Bürgerkriege in Kolumbien und Venezuela

Autor*in/nen
Susanne Gratius
Sabine Kurtenbach
IP
Veröffentlichungsdatum