Essay

01. Mai 2021

Der Umgang mit Raubkunst ist eine Frage der Gerechtigkeit

Das Beispiel der Benin-Bronzen wird zeigen, ob Europa es ernst meint mit der Rückgabe von zur Kolonialzeit geraubten afrikanischen Kulturgütern. Und: Was könnte Großbritannien von Deutschland über Wiedergutmachung lernen?

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Bild: Benin-Bronzen im British Museum in London
Zankapfel und Prüfstein: die 1897 von britischen Soldaten geraubten und heute über die ganze westliche Welt verstreuten Benin-Bronzen.
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Kann Deutschland die Briten dazu bewegen, historische Verbrechen wiedergutzumachen? Auch wenn das wie eine seltsame Vertauschung der Rollen klingt: Das ist die Richtung, in die die Ereignisse in der Debatte um die Benin-Bronzen deuten.


Im Jahr 1897 hatten britische Soldaten bei einem blutigen Überfall auf den Königspalast im Königreich Benin – im heutigen Nigeria gelegen – Tausene von kunstvoll gefertigten Skulpturen aus Elfenbein, Messing und Bronze geraubt. Heute sind sie in Museen in der ganzen westlichen Welt verstreut. Manche sind 500 Jahre alt. Sie erzählen die Geschichte einer über Jahrhunderte entstandenen, mächtigen Zivilisation.



Die Benin-Bronzen sind zum Prüfstein dafür geworden, ob Europa es mit der Entkolonialisierung seiner Museen und der Rückgabe des in der Kolonialzeit geplünderten afrikanischen Kulturerbes ernst meint. Deutschland bahnt einen Weg für ihre Rückgabe an Nigeria, auf dem andere europäische Institutionen folgen dürften. Einige werden dies bereitwillig und schon bald tun; andere – vor allem das Britische Museum, das mit etwa 900 Kunstschätzen aus Benin den größten Anteil besitzt – sträuben sich noch. Sie werden die Skulpturen nur widerstrebend, unter viel Druck und nach zahlreichen Verzögerungsmanövern zurückgeben.



Der kamerunische Philosoph Achille Mbembe beschreibt die Situation so: „Es gibt einfach keine moralische Rechtfertigung für die Beschlagnahmung afrikanischer Artefakte in westlichen Museen. Es wird die Zeit brauchen, die es braucht, aber die Bewegung lässt sich nicht aufhalten.“



Debattiert wird über die Rückgabe von Erwerbungen aus der Kolonialzeit aus europäischen Museen schon seit vielen Jahren. Doch Sprengkraft erhielt das Thema durch den französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der 2017 in einer Rede in Burkina Faso versprach, das in Frankreich befindliche afrikanische Kulturerbe dauerhaft an Afrika zurückzugeben.



Seither haben mehrere Staaten konkrete Schritte eingeleitet. 2019 verabschiedeten die Bundesregierung, die 16 Bundesländer und die kommunalen Spitzenverbände Eckpunkte, um die Voraussetzung für die Rückführung von Artefakten aus öffentlichen Sammlungen in Deutschland zu schaffen. Sie erklärten, es gehe darum, „Kulturgüter aus kolonialen Kontexten zu identifizieren, deren Aneignung in rechtlich und/oder ethisch heute nicht mehr vertretbarer Weise erfolgte“. Zugleich wurde eine Kontaktstelle für Informationen über das koloniale Erbe eingerichtet, und die Museen bekamen Mittel für die Provenienzforschung zugesagt.



Die niederländische Regierung beschloss im Januar 2021 einen zentralen Mechanismus für die Rückführung von gestohlenem Kulturerbe. Sie verpflichtete sich, alle Objekte in den nationalen Sammlungen, die aus niederländischen Kolonien geraubt wurden, ohne Auflagen zurückzugeben. Frankreich verabschiedete letztes Jahr ein Gesetz, das die Rückgabe von 27 geplünderten Artefakten an ehemalige Kolonien ermöglicht.



Doch in Großbritannien geht es nur stockend voran. Der Arts Council England hat die ursprünglich für Herbst 2020 geplante Veröffentlichung von Richtlinien dafür, wie Museen mit Plünderungen aus der Kolonialzeit umgehen sollen, aufgeschoben.



Zum Normalfall für Museen in ganz Europa – auch in Deutschland und Großbritannien – ist die Rückführung menschlicher Überreste in ihre Herkunftsgemeinschaften geworden. Inzwischen wurden auch einige Kunstwerke an ehemalige Kolonien restituiert. Doch die inzwischen sehr reale Aussicht auf eine Rückkehr der Benin-Bronzen aus deutschen Museen nach Nigeria ist ein Wendepunkt in diesem Prozess. Diese Bronzen haben einen hohen Symbolwert, nicht nur wegen der besonderen Brutalität des damaligen Raubes, sondern auch, weil sie zu den wichtigsten afrikanischen Kunstwerken in europäischen Museen gehören. Es handelt sich um kunstvoll gegossene Plaketten, Kopfskulpturen zum Gedenken an Anführer, Tier- und Menschenfiguren, Objekte der königlichen Regalien und persönlichen Schmuck. Sie wurden ab dem 16. Jahrhundert von Zünften hergestellt, die für den königlichen Hof des Oba, also des Königs, arbeiteten.



Viele dieser Objekte hatten eine rituelle Bedeutung bei der Ehrung der Ahnen. Die vielleicht unersetzlichsten unter all diesen wertvollen Artefakten sind die Tafeln, die einst den Königspalast von Benin schmückten und die Geschichte des Königreichs erzählten. „Die Plünderung war, als wenn ein Buch in Stücke gerissen wurde, dessen Seiten an unterschiedliche Orte gebracht wurden“, sagt Kokunre Eghafona, Professor für Kulturanthropologie an der Universität von Benin.



Die britischen Truppen hatten den Palast des Oba 1897 im Zuge einer „Strafexpedition“ gegen das Königreich Benin geplündert. Die von ihnen geraubten Schätze wurden an Museen in Europa und Amerika verkauft. Dan Hicks, Kurator am Pitt Rivers Museum in Oxford und Autor eines kürzlich erschienenen Buches über die Benin-Bronzen mit dem Titel „The Brutish Museums“, schätzt, dass mehr als 10 000 Stücke weltweit auf über 160 Museen und unzählige Privatsammlungen verstreut sind.



Über die Benin-Bronzen wird schon seit Jahrzehnten gestritten, auch wenn Macrons Initiative der Debatte über das koloniale Erbe in europäischen Museen neuen Schwung verliehen hat. 2007 wurde die Benin-Dialoggruppe gegründet, die regelmäßige Treffen zwischen nigerianischen Vertretern und den Kuratoren von Museen mit bedeutenden Beständen von Benin-Bronzen organisiert. Dazu gehören das Ethnologische Museum in Berlin, das Museum am Rothenbaum in Hamburg, das Britische Museum, das Pitt Rivers Museum in Oxford, das Niederländische und das Schwedische Nationalmuseum für Weltkulturen sowie das Weltmuseum in Wien.



Die Gruppe einigte sich, einen Teil der Benin-Bronzen für Wechselausstellungen in Nigeria auszuleihen. Sie rief auch „Digital Benin“ ins Leben, ein Projekt, das die Kunst der Könige zumindest in der virtuellen Welt wieder zusammenführen soll. Vor allem aber machte sie den nigerianischen Partnern Mut. Gemeinsam gründeten die Regierung des Bundesstaats Edo, der Königshof von Benin und die Nationale Kommission für Museen und Denkmäler den Legacy Restoration Trust, um mit den westlichen Besitzern des Beuteguts zu verhandeln und den Bau eines von David Adjaye entworfenen Museumskomplexes zu beaufsichtigen, der neben dem Palast des Oba in Benin City errichtet werden soll.



Im März besuchte Andreas Görgen, der Leiter der Kulturabteilung des Auswärtigen Amtes, Benin City, um Gespräche mit dem Gouverneur des Bundesstaats Edo, Godwin Obaseki, und anderen nigerianischen Vertretern zu führen. Görgen rechnet damit, dass es bis zum Sommer gelingt, ein Abkommen über die künftige Zusammenarbeit abzuschließen. Auf dessen Grundlage würde Deutschland an archäologischen Ausgrabungen in Nigeria teilnehmen, nigerianische Museumsmitarbeiter ausbilden, sich am Bau des neuen Museums beteiligen und geraubte Benin-Skulpturen und -Reliefs aus deutschen Museumssammlungen zurückgeben.



Für Außenminister Heiko Maas gehört „die Frage der Rückgabe von Kulturgütern zu einem aufrichtigen Umgang mit der Kolonialgeschichte. Das ist eine Frage der Gerechtigkeit.“ Rund 25 deutsche Museen besitzen Schätze, die bei der Plünderung des Königspalasts durch britische Soldaten geraubt wurden. Betroffen sind vor allem das Ethnologische Museum in Berlin (demnächst im Humboldt-Forum), das Museum für Völkerkunde in Dresden, das Grassi-Museum in Leipzig, das Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln, das Linden-Museum in Stuttgart sowie das Museum am Rothenbaum in Hamburg.



Kurz nach Görgens Reise kündigte Kulturministerin Monika Grütters für April ein Treffen der Museumsvertreter und Kulturminister an, um eine nationale Strategie für die Benin-Bronzen in deutschen Museumssammlungen zu erarbeiten. Zu dieser Strategie, so Grütters, sollten „selbstverständlich“ auch Rückgaben gehören.



Die britische Zeitung Guardian bemerkte, das deutsche Vorgehen erhöhe den Druck auf das British Museum massiv. Zwei Tage später stieg der Druck (laut The Telegraph und The Times) noch weiter, als die Universität von Aberdeen ankündigte, sie werde die Skulptur eines Oba-Kopfes an Nigeria zurückgeben, weil sie „auf eine Art und Weise erworben wurde, die wir heute als extrem unmoralisch betrachten“. Die Universität beschrieb die Plünderung von Benin als „eines der berüchtigsten Beispiele für die Plünderung von Kulturschätzen im Rahmen der europäischen kolonialen Expansion des 19. Jahrhunderts“.



Doch das British Museum, dessen Direktor der deutsche Kunsthistoriker Hartwig Fischer ist, hat Übung darin, solchem Druck auszuweichen. „Die Verwüstung und Plünderung, die im Zuge der britischen Militärexpedition von 1897 in Benin City angerichtet wurden, werden vom Museum voll anerkannt, und die Umstände des Erwerbs der Benin-Objekte werden in den Galerietafeln und auf der Website des Museums erklärt“, heißt es in einer Stellungnahme. Als ob das ausreichen würde, um all jene zufriedenzustellen, die Anspruch auf die Raubkunst erheben können.



Das Ethnologische Museum in Berlin besitzt die zweitgrößte Sammlung von Benin-Bronzen in Europa. Nach Angaben von Kurator Jonathan Fine handelt es sich um etwa 440 Raubkunstobjekte. „Gerade weil dieses Thema so drängend ist, ist es wichtig, dass sich die Museen damit auseinandersetzen, und zwar nicht nur rhetorisch oder durch den Austausch von Etiketten“, sagt er.



Fine kuratiert derzeit eine Ausstellung der Benin-Bronzen, die 2022 im kürzlich eröffneten Humboldt-Forum gezeigt werden soll. Angesichts des Standes der Verhandlungen mit Nigeria ist noch nicht klar, welchen Status sie dann haben werden. Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, zu der die Berliner Museen gehören, schrieb in einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 27. März, dass das Museum etwa die Hälfte der Benin-Bronzen aus seinem Besitz zeigen wolle: „Das schließt spätere Rückgaben der Objekte, die zunächst im Humboldt-Forum gezeigt werden, überhaupt nicht aus.“



Fine sagt, in einem der beiden für die Ausstellung vorgesehenen Räume werde der Fokus auf der Invasion, den Gewalttaten und Schilderungen der Plünderung liegen. Außerdem werde dort gezeigt, wie nach der Plünderung Kunstwerke, Ritualobjekte und Alltagsgegenstände über die ganze Welt verstreut wurden. Ein Herzstück der Ausstellung würden „Interviews mit Beteiligten aus Nigeria und von europäischen Institutionen sein, die darüber sprechen, was die Benin-Bronzen sind, was ihr Verlust bedeutet hat und was in Zukunft mit ihnen geschehen soll“, so Fine.



Museen in Großbritannien werden mit Interesse beobachten, wie sich die Deutschen mit diesen unappetitlichen Aspekten der britischen Vergangenheit auseinandersetzen. Manch einer dürfte sich fragen, warum gerade die britische Kolonialgeschichte in einer der ersten Ausstellungen im gerade wiederaufgebauten preußischen Königsschloss im Herzen der deutschen Hauptstadt thematisiert wird und nicht etwa die deutschen Plünderungen in Tansania oder Namibia. Doch der symbolische Wert der Benin-Bronzen – ebenso wie ihr kunstgeschichtlicher Wert und die schiere Zahl der Objekte – ist kaum zu überbieten.



Monika Grütters hat die koloniale Vergangenheit als blinden Fleck der deutschen Erinnerungskultur bezeichnet. Diesen blinden Fleck gibt es auch in Großbritannien: Dan Hicks vom Pitt Rivers Museum spricht von einem „Loch von Queen-Victoria-Größe, das es in unserem historischen Bewusstsein in Bezug auf unsere Rolle in der Welt gibt“. Trotzdem glaubt Hicks, dass Europa insgesamt am Anfang einer „neuen Abrechnung mit den unglaublich gewalttätigen Spätphasen des Imperiums“ stehe. Das gelte auch für Großbritannien, selbst wenn das weder alle Museen noch die britische Regierung begriffen hätten.



Die prominenteste kulturpolitische Maßnahme der jetzigen Regierung war es, Statuen von Sklavenhändlern vor Demonstranten der Black-Lives-Matter-Bewegung zu schützen. Die führenden Politiker verweigern jede Diskussion über die Rückgabe von Museumsschätzen – oder sie lenken davon ab, indem sie das Gespräch auf die Parthenon-Skulpturen im Britischen Museum bringen. Doch diese Skulpturen wurden unter völlig anderen Umständen aus Griechenland weggebracht; sie sollten nicht mit den Benin-Bronzen in einen Topf geworfen werden. Die Marmorstatuen vom Parthenon wurden nicht unter Einsatz militärischer Gewalt bei einem brutalen Angriff auf eine Kultur und ein Volk geraubt.



Anders als Großbritannien hat Deutschland seit Jahrzehnten Erfahrung in der Aufarbeitung früherer Gräueltaten. Es wird oft gesagt, dass das Wort Vergangenheitsbewältigung keine Entsprechung im Englischen hat. Das gilt ebenfalls für das proaktivere Wort Aufarbeitung, das den ganzen Prozess von der Erinnerung, der Erforschung und Dokumentation der Verbrechen der Vergangenheit bis zur Aufklärung der nächsten Generation umfasst. Restitution ist Teil dieser Arbeit.

Deutsche Museen haben Tausende von Kunstwerken zurückgegeben, die die Nazis jüdischen Sammlern geraubt hatten. Aber die Initiative zur Festlegung internationaler Prinzipien für die Rückgabe von NS-Raubkunst aus öffentlichen Sammlungen ging nicht von Deutschland aus. Der Anstoß zu den Washingtoner Prinzipien von 1998 über Kunstwerke, die von den Nationalsozialisten beschlagnahmt wurden, kam aus den USA, wo die Nachfahren vieler der vom NS-Kunstraub besonders betroffenen Familien leben.



Auch im Fall von Raubkunst aus der Kolonialzeit sollten die Herkunftsgemeinschaften das Sagen haben. Diese befinden sich nicht ausschließlich in Afrika – zum Beispiel die Dekolonisierungsbemühungen niederländischer Museen richten sich vor allem auf Indonesien –, aber Afrika spielt eine zentrale Rolle. In Addis Abeba haben die Staats- und Regierungschefs der Afrikanischen Union im Februar das Thema Kultur und kulturelles Erbe zu ihrem Schwerpunkt für das laufende Jahr gemacht. Geplant sind auch Workshops über die Rückgabe von gestohlenem Kulturerbe.



Überall in Afrika bereiten Aktivisten Kampagnen vor; auch die Museen machen mit. Im Nairobi National Museum ist derzeit die Ausstellung „Invisible Inventories“ zu sehen, die die Nachforschungen nach kenianischen Objekten in Museen auf der ganzen Welt zeigt. Das vom Goethe-Institut und von der Kulturstiftung des Bundes geförderte Forschungsprojekt hat weltweit schon mehr als 32 000 Objekte in 30 Museen und anderen Institutionen identifiziert.



Besonders wichtig ist, dass auf die Bedürfnisse und Prioritäten der afrikanischen Fachleute für die Museen und das Kulturerbe eingegangen wird. El Hadji Malick Ndiaye, ein in Dakar lebender Kunsthistoriker, sieht die Restitutionsdebatte als Chance, die Kulturdiplomatie zwischen europäischen und afrikanischen Staaten neu zu kalibrieren. Bislang, sagt er, arbeiteten afrikanische Museen mit europäischen Partnern bei Ausstellungen in Europa zusammen, aber das sei eine Einbahnstraße: Europäische Museen trügen nur selten zu Ausstellungen in Afrika bei.



Rückgaben könnten Vertrauen schaffen und den Boden für eine engere Zusammenarbeit bereiten, sagt Ndiaye. Zugleich würden sie die afrikanischen Staaten vor die Herausforderung stellen, ihre Museen ernster zu nehmen. „Rückgaben werden das Kulturerbe und seine Bedeutung auf die Gesellschaft ins Bewusstsein rücken“, sagt Ndiaye.



Kimani Njogu von der in Nairobi ansässigen Public-Policy-Organisation Twaweza Communications veranstaltet Webinare mit Forschern und Aktivisten in Äthiopien, Tansania, Kenia und Uganda, um Strategien für die Rückerlangung der Raubkunst zu definieren. Er betrachtet die Schritte Deutschlands in Richtung Rückgabe der Benin-Bronzen als inspirierend. „Damit wird anerkannt, dass so etwas möglich ist und unsere Forderungen nach moralischer Verantwortung gehört werden“, sagt er. „Wir hätten von anderen Kolonialmächten mehr erwartet. Deutschland war (in Afrika) nicht so präsent wie Frankreich und Großbritannien, aber Deutschland geht viel planvoller vor, wenn es darum geht, historische Fehler zu berichtigen. Wir müssen uns viel klarer der Verantwortung stellen, das, was mit der Vergangenheit zu tun hat, in Ordnung zu bringen.“



Aus dem Englischen von Bettina Vestring



Catherine Hickley ist britische Kunst- und Kulturjournalistin und arbeitet als Deutschland-Korrespondentin für The Art Newspaper. Darüber hinaus schreibt sie u.a. für die New York Times. Ihr Buch „The Munich Art Hoard“ über den Fall Gurlitt und Nazi-Raubkunst erschien 2016.

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Bibliografische Angaben

Internationale Politik 3, Mai-Juni 2021, S. 96-101

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