Eingefrorener Konflikt
Über einen Begriff, der die aggressive Strategie einer imperialen Macht beschönigt, die ihre Einflusszone durch Einschüchterung ausdehnt.
Über einen Begriff, der die aggressive Strategie einer imperialen Macht beschönigt, die ihre Einflusszone durch Einschüchterung ausdehnt.
Nach dem Schock des russischen Angriffs auf die Ukraine sucht der Kontinent eine neue Friedensordnung. Vor allem gilt es, eines zu klären: mit, ohne oder gegen Russland?
… wächst das Rettende auch: Der böswillige Ein- satz von Technologie besonders durch Autokratien bedroht den Frieden. Doch lassen sich Plattformen und innovative Anwendungen ebenso nutzen, um Konflikten vorzubeugen und sie zu bewältigen.
Um internationale Konflikte und Krisen im Ansatz zu erkennen, zu verhindern oder zu lindern, engagiert sich Deutschland seit Jahrzehnten. Wie sieht das konkret aus? Einblicke in die Arbeit des Auswärtigen Amtes.
Migration, Krieg, bedrohte Lebensgrundlagen: Warum Klimapolitik Krisenprävention ist.
Wie Deutschland seine Führungsrolle bei der Friedensförderung und der Verhinderung von Krisen aus- bauen kann – und was zivile Konfliktbearbeitung von der Zeitenwende lernen sollte.
Gegenüber Russland hat Polen nie große Illusionen gehegt. Sicherheitspolitisch vertraut man der NATO, nicht der vermeintlich naiven EU.
Der Krieg ist nun bis nach Tel Aviv gekommen, auch in „gemischte“ Orte, die zuvor für friedliche Koexistenz standen.
Russland vor der Haustür, China im Fokus Amerikas: Die Kooperation der Europäer in NATO und EU muss anders gedacht werden.
Wer Friedenspolitik aus einem Guss will, muss nicht nur an der ressortübergreifenden Zusammenarbeit zuhause arbeiten, sondern auch die inter- nationalen Partner besser einbeziehen.
Um Freiheit und Demokratie zu verhindern, nutzt das russische Regime all seine Machtoptionen: Militär, Propaganda, Entmenschlichung. Wann lernt der Westen?
Russlands Angriff auf die Ukraine beweist: Frieden nur zu wollen, vermeidet keinen Krieg. Warum Deutschlands Friedenspolitik sich ganz neu aufstellen muss.
Die Sowjetunion konnte sich einst auf starke Streitkräfte, Verbündete und eine Ideologie stützen. Für Moskau bleibt nach dem Krieg gegen die Ukraine nur noch die militärische Stärke.