Political System

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Die Zeit der Wolfswelt

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Das Narrativ von einer Systemrivalität zwischen Demokratie und Autokratie führt nicht weiter. Zur Zukunft Europas in einer internationalen Ordnung, die an den Grundfesten der eigenen Werte rüttelt.

Author/s
Marc Saxer
IP Special
Publication type

Der Blues der „Generation Chirac“

Keine Arbeit, keine Zukunft: Frankreichs Jugend droht der soziale Abstieg

Rekordstaatsverschuldung, erdrückende Rentenlast, hohe Arbeitslosigkeit: Die Kinder der französischen Nachkriegsgeneration sehen sich als Opfer einer verbrauchten Gesellschaft. Ihr Frust über mangelnde Mitsprache und blockierten Aufstieg entlädt sich in Protesten und Krawallen – und zeigt sich in einer dramatischen Abkehr vom politischen System.

Author/s
Eva Sabine Kuntz
IP
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Rebell der Mitte

Freiheitsbringer und Versöhner: François Bayrou erfindet das extreme Zentrum

Mit wachsender Sorge verfolgen Nicolas Sarkozy und Ségolène Royal die Aufholjagd des UDF-Kandidaten François Bayrou. Erfolgreich fischt der überzeugte Europäer im Reservoir der Protestwähler. Gelingt der Versuch, eine „dritte Kraft“ jenseits von UMP und PS zu etablieren?

Author/s
Johannes Wetzel
IP
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»Fest im Griff des Regimes«

Die IP im Gespräch mit Garri Kasparow, der im März 2005 seine Schachkarriere beendete und nun Politik macht

Author/s
Garri Kasparow
IP
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Koalition der Willigen

Werkstatt Deutschland

Warum die Bundesregierung ihr Potenzial nicht ausschöpft

Author/s
Karl-Rudolf Korte
IP
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Was Europa zusammenhält

50 Jahre nach den Römischen Verträgen: Wir Europäer reden immer noch aneinander vorbei

Auch 50 Jahre nach der Unterzeichnung der Römischen Verträge reden die Europäer häufig aneinander vorbei. Die viel beschworene „europäische Öffentlichkeit“ ist ebenso Utopie wie das „europäische Sozialmodell“: Es fehlt an einem Raum politischer Auseinandersetzung über das, was uns trennt und was uns verbindet.

Author/s
Alexandra Kemmerer
IP
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Entweder und oder

Buchkritik

In seinem zweiten Buch versucht der Senator aus Illinois, es allen Recht zu machen. Was er wirklich will, bleibt dabei nebelhaft.

Author/s
Katrin Jordan
IP
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In der Falle des Fremdenhasses

Aggresiv ausläderfeindlich: Russlands neuer Nationalismus gefährdet seine Zukunft

Erst jetzt, 15 Jahre nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, entwickelt sich ein nachholender russischer Nationalismus, der mit massiver Ausländerfeindlichkeit einhergeht. Er wird von den russischen Eliten skrupellos instrumentalisiert und bedroht die demographisch ausgelaugte, überalterte und frustrierte Gesellschaft existenziell.

Author/s
Sonja Margolina
IP
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Fidelismo ohne Fidel?

Der Stabswechsel von Castro zu Castro bedeutet auch eine Chance für Refromen

Geräuschloser Übergang statt blutiger Revolte: Nach 47 Jahren Alleinherrschaft verlässt ein schwerkranker Fidel Castro die politische Bühne. Unscheinbar, aber weitaus pragmatischer führt Bruder Raúl seitdem die Regierung Kubas – das größte Reformhindernis für die Insel ist daher immer noch Washingtons und Miamis Forderung nach „bedingungsloser Kapitulation“.

Author/s
Bert Hoffmann
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Graue Bärte und schüttere Haare

Werkstatt Deutschland

Geboren in den Fünfzigern: Welche Zukunft hat die Linkspartei.PDS?

Author/s
Franz Walter
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Pinochet, Castro, Chávez

Ende, Abgang, Wiederwahl: Die drei Caudillos halten den Kontinent in Atem

Lateinamerikas Medien setzen sich mit drei Caudillos auseinander

Author/s
Dinah Stratenwerth
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Adiós, Comandante

Havanna im Herbst: Still und leise haben sich die Kubaner an Fidels Abwesenheit gewöhnt

Manche Hoffnungen und noch mehr Ängste verbanden die Kubaner mit der Zeit, in der Fidel Castro ihre Insel nicht mehr regieren wird. Der Augenblick ist da, doch nichts ist passiert. Das Leben geht weiter, die Menschen üben sich in Geduld – und fragen sich, ob die neue Ära tatsächlich ein Übergang ist oder doch nur die Fortschreibung des Alten.

Author/s
Hennerk Berlekamp
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Zittersieg statt Triumph

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Trotz Mehrheit im Kongress: der Demokratischen Partei fehlt ein klares Programm

In Senat und Repräsentantenhaus haben sie die Mehrheit
gewonnen – aber dennoch war der Sieg der demokratischen Partei bei den
Zwischenwahlen nicht mit der „Gingrich Revolution“ von 1994 zu vergleichen, als
die Republikaner triumphal beide Häuser eroberten. Den Demokraten fehlt ein
klares Programm; ihre Stärke war Bushs Schwäche.

Author/s
Patrick Keller
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