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Publications

Hilfe zur Entwicklung

Europa muss handeln, damit Afrika ein „Kontinent der Zukunft“ werden kann

Wer Europa bewahren will, muss Afrika retten. Von außen kann dies niemand tun. Aber Europa sollte und kann jene Staaten unterstützen, die demokratische Strukturen aufbauen und in die Jugend investieren – und endlich seine desaströse Handelspolitik beenden. Ein Auszug aus dem soeben erschienenen Buch „Die neue Völkerwanderung“.

Author/s
Prinz Asfa Wossen Asserate
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Primus mit Problemen

Südkorea ist das Vorbild aller Schwellenländer. Innerhalb weniger Jahrzehnte ist das Land aus bitterer Armut zu einer modernen Industrienation aufgestiegen. Nun will es eine Innovationsmacht werden. Doch die politische Großwetterlage macht es der Wirtschaft schwer, und Präsidentin Park Geun-hye beschränkt sich aufs Krisenmanagement.

Author/s
Bernhard Bartsch
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Start-up-Staat

Seoul gilt als perfektes Versuchslabor für junge Unternehmen. Doch anders als in Berlin oder Tel Aviv wird der Markt vor allem von der Regierung gesteuert, die viel in die dynamische Branche investiert. Schließlich braucht Südkorea kreative Ideen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Nur: Die großen Erfolgsgeschichten sind bislang noch rar gesät.

Author/s
Fabian Kretschmer
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Innovativ in Tel Aviv

Das kleine Land ohne Ressourcen setzt auf das Know-how seiner Bevölkerung

Dass Not erfinderisch macht, lässt sich in Israel mit Händen greifen. Als kleines Land ohne Ressourcen war man stets gezwungen, auf das Know-how seiner Bevölkerung zu setzen. Die ist jung, divers, diskussionsfreudig – doch längst nicht alle ihre Mitglieder sind Teil der israelischen Start-up-Nation. Eine Erfolgsgeschichte mit Einschränkungen.

Author/s
Matan Hodorov
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Von Hangzhou nach Hamburg

Der chinesisch-deutschen G20-Kooperation sind Grenzen gesetzt

Die aufeinanderfolgenden G20-Präsidentschaften Chinas und Deutschlands bieten eine Chance, die Zusammenarbeit beider Länder durch eine gemeinsame Agenda weiter zu vertiefen. Doch während Deutschland für die Unterstützung der chinesischen Pläne gut aufgestellt ist, gibt es für Berlins Anliegen nur wenig Rückenwind aus Peking.

Author/s
Mikko Huotari
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„Die Zukunft planen, flexibel bleiben“

Interview mit dem Ökonom Eugene Kandel

Wenn eine Gesellschaft im Laufe ihrer Geschichte gelernt hat, sich an neue Entwicklungen anzupassen, dann ist es die israelische. Das ist auch nötig in einer Zeit, die ständig neue Herausforderungen von Klimawandel bis digitale Revolution bereithält. Wie Israels Wirtschaftsstrategie künftig aussehen wird, verrät der Regierungsberater Eugene Kandel im IP-Gespräch.

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Koscher-Connection

Nicht nur deutsche Großunternehmen, sondern auch Mittelständler können von Israels Innovationspotenzial im Hightech-Bereich profitieren. Die Anknüpfungspunkte liegen näher, als viele oft denken. So unterhalten auf lokaler Ebene Städte wie Köln und Berlin den direkten Draht zur Start-up-Hochburg Tel Aviv.

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Toronto, die Bunte

Kanadas Finanz- und Wirtschaftszentrum zieht die ganze Welt an

Qualifizierte Arbeitskräfte aus aller Welt, dynamische Start-ups, Bankenmetropole mit pulsierendem Kulturleben – diese Eigenschaften machen Toronto zu einem attraktiven Standort für ausländische Unternehmen. Aber es gibt auch Probleme: Bezahlbarer Wohnraum ist knapp, und der öffentliche Nahverkehr muss ausgebaut werden.

Author/s
Gerd Braune
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Zwischen Markt und Kontrolle

Das langsamere Wachstum verlangt echte Reformen von Chinas Machthabern

Trotz aller Herausforderungen und Risiken, von denen das Schuldenproblem wohl das gravierendste ist, steht die chinesische Wirtschaft nicht vor dem Zusammenbruch. Die Kommunistische Partei kontrolliert nämlich weite Teile des Bankenwesens und kann in Krisenzeiten regulierend eingreifen. Das ist aber Fluch und Segen zugleich.

Author/s
Patrick Hess
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Zeit für eine moralische Entscheidung

Die EU sollte Sanktionen gegen Moskau nicht aufheben, sondern verschärfen

Im Osten der Ukraine gibt es kaum Fortschritte, und doch mehren sich die Stimmen, die eine Lockerung der westlichen Sanktionen gegen Moskau fordern. Dabei sind Hoffnungen auf einen wiederbelebten Russland-Handel völlig irrig. Angemessener wäre eine Verschärfung. Denn wir erleben die Demontage der europäischen Friedensordnung.

Author/s
Wladislaw Inosemzew
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