Transatlantische Beziehungen

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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Wahlverwandtschaft in Gefahr

Im Juni wird in Europa gewählt, im November 
in Amerika. In Brüssel wäre man gut beraten, sehr genau nach Washington zu schauen und Alternativ­pläne für den Fall zu machen, dass dort jemand gewinnt, der keine Verwandten kennt.

Autor*in/nen
Cathryn Clüver Ashbrook
IP Special

Obamas Hausaufgaben

Brief aus … Washington

Die neue, multipolare Weltordnung erfordert vom designierten Präsidenten viel Geschick – zum Glück gibt es das kleine ABC der amerikanischen Staatskunst

Autor*in/nen
Wess Mitchell
IP
Veröffentlichungsdatum

Abschied von Amerika?

Kostenpflichtig

Warum die USA Führungsmacht bleiben: Ein transatlantischer Austausch zur Wahl

Autor*in/nen
Jan Techau
Karl Kaiser
IP
Veröffentlichungsdatum

Pfeifen im Walde

Buchkritik

Mit der Autobiografie von Helmut Schmidt und der Festschrift für Christian Hacke liegen zwei Neuerscheinungen zur deutschen Außenpolitik vor. Ihr Fazit fällt ähnlich aus: Statt Visionen ist auch in Zukunft Realpolitik gefragt, und ohne Amerika läuft weiterhin nicht viel.

Autor*in/nen
Hanns W. Maull
IP
Veröffentlichungsdatum

Liebe macht blind

Warum uns ein nüchterner Blick auf Amerikas Demokraten gut täte

Autor*in/nen
Thomas Speckmann
IP
Veröffentlichungsdatum

Ein antiamerikanisches Jahrhundert?

Buchkritik

Die Ära Bush hat das Vertrauen der Europäer in Amerika nachhaltig beschädigt. Doch wie tief sitzt die Abneigung? Was ist platte Amerika-Schelte und was ernst zu nehmende Kritik an der politischen Führung des Landes? Und wird ein möglicher Regierungswechsel hin zu Barack Obama die transatlantische Beziehungskrise wieder beenden?

Autor*in/nen
Paul Hockenos
IP
Veröffentlichungsdatum

Koalition der Zahlungswilligen

Lastenteilung nach den US-Wahlen: Auch Europa wird gefordert sein

Wirtschaftliche Probleme und wachsendes Haushaltsdefizit werden Amerika veranlassen, die Kosten seines internationalen Engagements mittels multilateraler Instrumente auf Alliierte abzuwälzen. Wenn Deutschland nicht bereit ist, sich in Krisengebieten stärker finanziell und militärisch zu engagieren, ist der nächste transatlantische Streit vorprogrammiert.

Autor*in/nen
Josef Braml
IP
Veröffentlichungsdatum

Wer die nichtpolare Welt regiert

Die neue globale Ordnung entwickelt sich zur "variablen Geometrie"

Die USA haben die Führungsrolle in der Weltordnung verloren. Wer sind ihre Nachfolger? Die Antwort: Es gibt keine. Konflikte werden künftig von denen gelöst, die gerade am besten dazu geeignet sind. Die Vereinten Nationen sind nur eine Option von vielen. Das kann zum Kampf aller gegen alle führen – oder es entsteht ein stabiles Gleichgewicht.

Autor*in/nen
Adam Roberts
IP
Veröffentlichungsdatum

Gut gebrüllt, Maus!

Wie kleine Mächte ihr Gewicht in die Waagschale werfen können

Es ist nicht leicht, klein zu sein. Schon gar nicht in der Weltpolitik. Wenn es gut läuft, darf man das Tafelsilber auftragen; weit öfter aber steht man selbst auf der Speisekarte. In Mittel- und Osteuropa kennt man diese Situation nur zu gut. Doch heute stehen die geostrategischen Chancen der Region besser denn je.

Autor*in/nen
Wess Mitchell
IP
Veröffentlichungsdatum

Momente der Entscheidung

Trotz einiger Fehlschläge haben die USA in den vergangenen 15 Jahren auf dem Balkan eine wichtige Rolle gespielt: Drei Mal haben sie entscheidend eingegriffen – und damit gezeigt, dass sie auch nach dem Kalten Krieg noch eine „europäische Macht“ sind. Heute unterstützt Washington die zügige Integration des gesamten Balkans in EU und NATO.

Autor*in/nen
Dan Hamilton
IP
Veröffentlichungsdatum

Protektionismus im Namen der nationalen Sicherheit

Neue US-Gesetze erschweren den transatlantischen Handel

Die USA haben jüngst strengere Verfahren zur Prüfung ausländischer Direktinvestitionen und Maßnahmen für mehr Sicherheit im Frachtverkehr beschlossen. Dabei geht es aber nicht nur um die nationale Sicherheit – in Zeiten des Wahlkampfs wollen Politiker auch auf die um sich greifende Globalisierungsangst und latente Terrorgefahren reagieren.

Autor*in/nen
Stormy-Annika Mildner
IP
Veröffentlichungsdatum

Architekt aus Leidenschaft

Buchkritik

„Ich habe Gewissensbisse, wer hat ein Verbrechen für mich?“ – Europas Schuldkomplex lähmt den Kontinent. Er bietet das perfekte Alibi dafür, sich von Amerika und dem Rest der Welt abzuschirmen. Ein Irrweg, meint Pascal Bruckner. Die Demokratien des Westens müssen stark sein, um nicht von den Kräften der Tyrannei besiegt zu werden.

Autor*in/nen
Thomas Speckmann
IP
Veröffentlichungsdatum