Transatlantische Beziehungen

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Artikel zum Thema

Starke Städte sorgen für außenpolitische Stabilität

Kostenpflichtig

Die neue Bundesregierung muss im internationalen Kontext Städte umfangreicher einbinden. Die wirtschaftlichen und geopolitischen Herausforderungen sind zu groß, um nebeneinanderher zu arbeiten – insbesondere mit Blick auf das transatlantische Verhältnis.

Autor*in/nen
Martin van der Pütten

Atlantische Klimaverbesserung

Aber keine Rückkehr zu den "good old days"

Doch der Spielraum bleibt begrenzt. Denn die USA brauchen Europa nicht mehr dringend

Autor*in/nen
Helga Haftendorn
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Ziel: klar; Weg: holprig

Transatlantische Verteidigungskooperation aus Sicht der Industrie

Seit mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion der gemeinsame Feind verloren ging, tun sich Amerikaner und Europäer schwer bei der einst so erfolgreichen Kooperation auf dem Feld der Rüstungsindustrie. Nach wie vor jedoch spricht vieles für enge Zusammenarbeit – trotz, oder gerade wegen der wachsenden Technologielücke zwischen den Partnern.

Autor*in/nen
Ralph Crosby
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Der diskrete Charme des Imperiums

Buchkritik

In einer meisterlichen Studie über die Wirkung von Soft Power beschreibt die New Yorker Historikerin Victoria de Grazia die „Eroberung“ Europas durch den amerikanischen Kapitalismus im 20. Jahrhundert.

Autor*in/nen
Henning Hoff
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Merkels Mission

Die außenpolitischen Vorstellungen der neuen Kanzlerin

Sie gilt als fachlich versiert, verfügt über ein breites internationales Netzwerk und ist nicht auf außenpolitische Einflüsterungen angewiesen: Angela Merkel stützt sich auf starke Überzeugungen, vor allem in Fragen der transatlantischen Partnerschaft und der Europäischen Union. Dennoch wird sie auch Konflikten mit den Partnern nicht ausweichen.

Autor*in/nen
Robin Mishra
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Europäische Sonderwege

Die „westliche Wertegemeinschaft“ lebt sich auseinander

„Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?“ Die Gretchenfrage wird heute dies- und jenseits des Atlantiks anders beantwortet. Internationale Vergleichsstudien legen zudem nahe, dass das „laizistische Universum“ Europa auch in Fragen nationaler Souveränität einen Sonderweg beschritten hat – ganz im Gegensatz zur ebenfalls laizistischen Türkei.

Autor*in/nen
Michael Mertes
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Wie die Deutschen die Welt sehen

Ergebnisse einer neuen Studie des German Marshall Fund

Überraschende Umfragen: Nachbarn und Freunde erwarten immer noch etwas von uns

Autor*in/nen
Constanze Stelzenmüller
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Geordneter Rückzug

Washington diskutiert über Exit-Strategien für den Irak

Es steht „nicht gut“ um das besetzte Land, wie der britische Außenminister jüngst mit landesüblichem Understatement konstatierte. Auch die amerikanische Regierung überdenkt eine Änderung ihrer Strategie im Irak – einschließlich der Aufgabe des Zieles, eine Modelldemokratie zu errichten.

Autor*in/nen
Henning Hoff
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Abschied vom Irak

Der Krieg hat seine Rolle als Motor des Zeitgeists ausgespielt

Noch im vergangenen März schien der Irak-Krieg der Schalthebel der Weltpolitik zu sein, das größte politische Ereignis im 21. Jahrhundert. Doch siehe da, einige Wahlen und viele Anschläge später zeigt sich: Es ist Krieg, aber niemand schaut hin. Die Europäer haben andere Sorgen.

Autor*in/nen
Michael C. Kimmage
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Hänschen klein, ging allein...

Was Deutschlands Rolle auf der Weltbühne sein könnte

Amerikanische Liberale hoffen seit langem, dass Europa endlich als Soft-Power-Weltmacht die internationale Politik energisch mitgestaltet. Deutschland, das größte EU-Land, trägt besondere Veranwortung. Aber es glaubt heimlich, dass Amerika, das viel gescholtene, ganz gut allein über die Weltordnung wacht. Schade! Ein transatlantischer Weckruf.

Autor*in/nen
Marcia Pally
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Mehr Effektivität, bitte!

Kostenpflichtig

Grüne Außenpolitik muss das Konzept des effektiven Multilateralismus künftig mit mehr Leben erfüllen

Europas Aufgabe liegt in einer Sicherheitspolitik, die sich nicht auf die militärische Dimension verkürzt. Es muss seine Integration vertiefen, auch in der Außenpolitik, seine inneren Konflikte ohne Amerika lösen und sich im Rahmen der Vereinten Nationen für die Welt engagieren. Doch multilaterale Strukturen funktionieren nur sehr begrenzt, wenn die USA sich daran nicht beteiligen. Sie einzubinden ist eine der wesentlichen Aufgaben europäischer Friedenspolitik.

Autor*in/nen
Reinhard Bütikofer
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